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Ihre politische Laufbahn begann Gabi Burgstaller [[1994]] als Abgeordnete zum [[Salzburger Landtag]], wobei sie von Anfang an als Vorsitzende des SPÖ-Landtagsklubs politisch aktiv war. Der Salzburger Landtag hat die Sozialdemokratin am [[27. April]] [[1999]] zur Landesrätin gewählt. In der Landesregierung war Gabi Burgstaller für Frauen, Bauen, Verkehr, Gewerbe, Konsumentenschutz und Verkehr zuständig. | Ihre politische Laufbahn begann Gabi Burgstaller [[1994]] als Abgeordnete zum [[Salzburger Landtag]], wobei sie von Anfang an als Vorsitzende des SPÖ-Landtagsklubs politisch aktiv war. Der Salzburger Landtag hat die Sozialdemokratin am [[27. April]] [[1999]] zur Landesrätin gewählt. In der Landesregierung war Gabi Burgstaller für Frauen, Bauen, Verkehr, Gewerbe, Konsumentenschutz und Verkehr zuständig. | ||
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Seit [[28. April]] [[2004]] ist sie die erste Frau an der Spitze des Landes Salzburg - sie wurde an diesem Tag als Landeshauptfrau vom sich neu konstituierenden Landtag mit großer Mehrheit gewählt. Landeshauptfrau Burgstaller übernahm die Bereiche Bildung (inkl. Universitäten, Schulen, Wissenschaft, Forschung), Gesundheit (inkl. Krankenanstalten), Katastrophenschutz (inkl. Feuerwehr), Frauen und Europa. | Seit [[28. April]] [[2004]] ist sie die erste Frau an der Spitze des Landes Salzburg - sie wurde an diesem Tag als Landeshauptfrau vom sich neu konstituierenden Landtag mit großer Mehrheit gewählt. Landeshauptfrau Burgstaller übernahm die Bereiche Bildung (inkl. Universitäten, Schulen, Wissenschaft, Forschung), Gesundheit (inkl. Krankenanstalten), Katastrophenschutz (inkl. Feuerwehr), Frauen und Europa. | ||
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Version vom 11. Februar 2011, 16:05 Uhr
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Gabriele "Gabi" Burgstaller (* 23. Mai 1963 in Penetzdorf/Niederthalheim bei Schwanenstadt in Oberösterreich) ist seit 2004 Landeshauptfrau von Salzburg.
Leben
Sie maturierte am Gymnasium in Gmunden und studierte nach einem Jahr Auslandsaufenthalt in England Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg.
Von 1987 bis 1989 war Gabi Burgstaller Assistentin am Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht bzw. am Institut für Rechtssoziologie. Ab 1989 war sie als Konsumentenberaterin in der Arbeiterkammer Salzburg tätig. Dort machte sie sich als Spezialistin in der Wohn- und Mietrechtsberatung und als Vertreterin von 25.000 durch den WEB-Bautreuhand-IMMAG-Konzern geschädigten Anlegern einen Namen.
Sie ist mit Ing. Anton Holzer, Landesrettungskommandant des Roten Kreuz Salzburg, verheiratet und wohnt in Hallein.
Politische Laufbahn
Ihre politische Laufbahn begann Gabi Burgstaller 1994 als Abgeordnete zum Salzburger Landtag, wobei sie von Anfang an als Vorsitzende des SPÖ-Landtagsklubs politisch aktiv war. Der Salzburger Landtag hat die Sozialdemokratin am 27. April 1999 zur Landesrätin gewählt. In der Landesregierung war Gabi Burgstaller für Frauen, Bauen, Verkehr, Gewerbe, Konsumentenschutz und Verkehr zuständig.
Am 31. März 2001 wurde Gabi Burgstaller mit 98 Prozent Zustimmung zur Landesparteivorsitzenden der Salzburger SPÖ gewählt. Damit war sie die erste Frau an der Spitze einer sozialdemokratischen Landesorganisation in Österreich. Am 25. April 2001 wurde Burgstaller vom Landtag zur ersten Landeshauptmann-Stellvertreterin in Salzburg gewählt. Sie übernahm neu die Ressorts Gemeinden, Gesundheit und Jugend. Für Frauen und Konsumentenschutz war Gabi Burgstaller auch weiterhin politisch verantwortlich.
Seit 28. April 2004 ist sie die erste Frau an der Spitze des Landes Salzburg - sie wurde an diesem Tag als Landeshauptfrau vom sich neu konstituierenden Landtag mit großer Mehrheit gewählt. Landeshauptfrau Burgstaller übernahm die Bereiche Bildung (inkl. Universitäten, Schulen, Wissenschaft, Forschung), Gesundheit (inkl. Krankenanstalten), Katastrophenschutz (inkl. Feuerwehr), Frauen und Europa.
Bei den Landtagswahlen 2009 musste Gabi Burgstaller deutliche Verluste hinnehmen, blieb aber mit der SPÖ Nummer 1 im Land.
Sie bezieht ein monatliches Gehalt von 15.912 Euro brutto (Stand Februar 2011)[1].
Fußnoten
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 3. Februar 2011
Monarchie:
Joseph Freiherr von Weiß ∙
Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg ∙
Carl Graf Chorinsky ∙
Albert Schumacher ∙
Alois Winkler ∙
Albert Schumacher ∙
Alois Winkler (erneut)
Erste Republik:
Alois Winkler (erneut) ∙
Oskar Meyer ∙
Franz Rehrl ∙
Anton Wintersteiger
Reichsstatthalter:
Friedrich Rainer ∙
Gustav Adolf Scheel
Zweite Republik:
Adolf Schemel ∙
Albert Hochleitner ∙
Josef Rehrl ∙
Josef Klaus ∙
Hans Lechner ∙
Wilfried Haslauer senior ∙
Hans Katschthaler ∙
Franz Schausberger ∙
Gabriele Burgstaller ∙
Wilfried Haslauer junior ∙
Karoline Edtstadler
