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== Leben ==
 
== Leben ==
 
Der 1810 in Salzburg als Sohn von Wenzel Radnitzky (* [[1770]]; † [[9. April]] [[1834]]) geborene August Radnitzky erhielt [[1843]] seine Lebensstellung als Stiftsverwalter in Mattsee, nachdem er zehn Jahre lang als unentgeltlicher Praktikant an der Gräflich [[Lodron]]schen Stiftsverwaltung und später als Kanzlist in Salzburg gearbeitet hatte.
 
Der 1810 in Salzburg als Sohn von Wenzel Radnitzky (* [[1770]]; † [[9. April]] [[1834]]) geborene August Radnitzky erhielt [[1843]] seine Lebensstellung als Stiftsverwalter in Mattsee, nachdem er zehn Jahre lang als unentgeltlicher Praktikant an der Gräflich [[Lodron]]schen Stiftsverwaltung und später als Kanzlist in Salzburg gearbeitet hatte.
[[Datei:August Radnitzky.jpg|thumb|August Radnitzky, Grabstein in Mattsee]]
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[[Datei:August Radnitzky.jpg|thumb|August Radnitzky, Grabstein in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]]]]
 
Da er während der [[1850er]]-Jahre als Stiftsverwalter im Umgang mit den Mattseern den heimischen Dialekt erlernte, hinterließ er eine umfangreiche Sammlung an Mundartgedichten. Anregung für seine Dichtungen boten ihm in reicher Fülle das Landvolk, das Leben der Bauern und Fischer und die reizvolle Landschaft des Drei-Seen-Landes.
 
Da er während der [[1850er]]-Jahre als Stiftsverwalter im Umgang mit den Mattseern den heimischen Dialekt erlernte, hinterließ er eine umfangreiche Sammlung an Mundartgedichten. Anregung für seine Dichtungen boten ihm in reicher Fülle das Landvolk, das Leben der Bauern und Fischer und die reizvolle Landschaft des Drei-Seen-Landes.
  
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