Anton Enigl: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Guido Müller|Müller, Guido]]: ''Anton Enigl (1833–1916)'' in: [[Peter Kramml|Kramml, Peter F.]], P. [[Franz Lauterbacher]], Guido Müller: ''Maxglan. Hundert Jahre Pfarre 1907–2007. Salzburgs zweitgrößter Stadtfriedhof''. Pfarramt Maxglan (Hg.), Salzburg 2007. S. 206.
 
* [[Guido Müller|Müller, Guido]]: ''Anton Enigl (1833–1916)'' in: [[Peter Kramml|Kramml, Peter F.]], P. [[Franz Lauterbacher]], Guido Müller: ''Maxglan. Hundert Jahre Pfarre 1907–2007. Salzburgs zweitgrößter Stadtfriedhof''. Pfarramt Maxglan (Hg.), Salzburg 2007. S. 206.
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 08:20 Uhr

k.k. Bergrat Anton Enigl (* 22. Juni 1833 in Abtenau; † 5. Mai 1916 in Maxglan) war fürstlich Schwarzenbergscher Werks- und Güterdirektor.

Leben

Anton Enigl war der Sohn des gleichnamigen späteren Hofrichters des Benediktinerstifts St. Peter und seiner Frau Josepha, geborene Kendler.[1] Er wuchs auf dem Maxglaner Kendlerhof auf und maturierte 1852 am k.k. Gymnasium in Salzburg. Er wurde k.k. Bergrat und kehrte nach seiner Tätigkeit als Werks- und Güterdirektor in Vordernberg (Obersteiermark) nach Salzburg zurück. Am 14. November 1902 erhielt er mit seiner Frau Amalie das Maxglaner Bürgerrecht und machte sich in Folge mehrfach um die Gemeinde verdient, so durch die Erstellung eines Regulierungsplanes.

Ehrung

Die Eniglstraße in der Stadt Salzburg-Maxglan ist nach ihm benannt.

Quelle

Einzelnachweis