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Bei der WM [[1982]] in Schladming gewann er am [[6. Februar]] Bronze in der Abfahrt hinter seinem Landsmann Harti Weirather und Conradin Cathomen aus der Schweiz. In diesem Rennen verlor er nach der Zwischenzeit einen Stock. Dieses Missgeschick passierte ihm auch im Weltcup zwei Mal, weshalb er zeitweise als "Einarmiger Bandit" tituliert wurde. Bei den Olympischen Winterspielen in Sarajewo [[1984]] belegte er den enttäuschenden 11. Rang.
 
Bei der WM [[1982]] in Schladming gewann er am [[6. Februar]] Bronze in der Abfahrt hinter seinem Landsmann Harti Weirather und Conradin Cathomen aus der Schweiz. In diesem Rennen verlor er nach der Zwischenzeit einen Stock. Dieses Missgeschick passierte ihm auch im Weltcup zwei Mal, weshalb er zeitweise als "Einarmiger Bandit" tituliert wurde. Bei den Olympischen Winterspielen in Sarajewo [[1984]] belegte er den enttäuschenden 11. Rang.
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"Geistig und körperlich", versichert Erwin Resch, "fühle ich mich wie Mitte 30." Er ist ein Asket, der Dynamik und pure Lebensfreude versprüht. "Ist doch schön, wenn man mit 46 noch Muskulatur aufbauen kann", meint er. Der gebürtige Lungauer aus Mariapfarr ist ein Stehaufmännchen. "Meine Verletzungen als Skirennläufer waren eine gewaltige Lebensschule. Mein Motto war immer: Aufgeben gibt´s nicht."
 
"Geistig und körperlich", versichert Erwin Resch, "fühle ich mich wie Mitte 30." Er ist ein Asket, der Dynamik und pure Lebensfreude versprüht. "Ist doch schön, wenn man mit 46 noch Muskulatur aufbauen kann", meint er. Der gebürtige Lungauer aus Mariapfarr ist ein Stehaufmännchen. "Meine Verletzungen als Skirennläufer waren eine gewaltige Lebensschule. Mein Motto war immer: Aufgeben gibt´s nicht."