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Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg
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Cornelia Roider war sieben Jahre alt, als der damalige [[Seekirchen|Seekirchner]] Skiklub-Trainer Florian Greiml einige Buben und Mädchen zu Sprungversuchen animierte. Roider bewies dabei auf Anhieb außerordentliches Geschick und übertrumpfte schon bei den ersten Kinderbewerben in [[Berchtesgaden]], [[Bischofshofen]] und [[Schwarzach]] die Konkurrenz – auch die gleichaltrigen Buben. Von diesem Zeitpunkt an ging es mit ihrer sportlichen Entwicklung kontinuierlich bergauf.  
 
Cornelia Roider war sieben Jahre alt, als der damalige [[Seekirchen|Seekirchner]] Skiklub-Trainer Florian Greiml einige Buben und Mädchen zu Sprungversuchen animierte. Roider bewies dabei auf Anhieb außerordentliches Geschick und übertrumpfte schon bei den ersten Kinderbewerben in [[Berchtesgaden]], [[Bischofshofen]] und [[Schwarzach]] die Konkurrenz – auch die gleichaltrigen Buben. Von diesem Zeitpunkt an ging es mit ihrer sportlichen Entwicklung kontinuierlich bergauf.  
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So gelang ihr im August [[2002]] erstmals in der Geschichte des Landescups ein Sieg für den SC Seekirchen. [[2004]] stieg die Schülerin des [[Sportgymnasium Akademiestraße|Sportgymnasium]]s in der [[Akademiestraße]] in [[Salzburg]] in den Landeskader auf. Im Februar [[2007]] krönte sie sich zur österreichischen Meisterin und Austria-Cup-Siegerin. Als Lohn durfte sich Roider im Juli in Kisovec (SLO) bei der FIS-Ladies-Tournee 2007 erstmals der internationalen Konkurrenz auf FIS-Ebene stellen und belegte dabei Rang 4.  
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So gelang ihr im August [[2002]] erstmals in der Geschichte des Landescups ein Sieg für den SC Seekirchen. [[2004]] stieg die Schülerin des [[Sportgymnasium Akademiestraße|Sportgymnasium]]s in der [[Akademiestraße]] in der [[Stadt Salzburg]] in den Landeskader auf. Im Februar [[2007]] krönte sie sich zur österreichischen Meisterin und Austria-Cup-Siegerin. Als Lohn durfte sich Roider im Juli in Kisovec (SLO) bei der FIS-Ladies-Tournee 2007 erstmals der internationalen Konkurrenz auf FIS-Ebene stellen und belegte dabei Rang 4.  
    
Als Österreichische Schülermeisterin [[2009]] wurde sie vom ÖSV für den Sommer-Continental-FIS-Cup einberufen. Damit hatte sich Roider in die höchste Damenklasse vorgearbeitet. Hier schaffte sie unmittelbar nach der Junioren-WM in Hinterzarten, wo sie Rang 13 belegt hatte, am [[7. Februar]] [[2010]] ihre ersten Kontinentalcup-Punkte als 15. Im Endklassement des Kontinentalcups belegte sie den 42. Platz.
 
Als Österreichische Schülermeisterin [[2009]] wurde sie vom ÖSV für den Sommer-Continental-FIS-Cup einberufen. Damit hatte sich Roider in die höchste Damenklasse vorgearbeitet. Hier schaffte sie unmittelbar nach der Junioren-WM in Hinterzarten, wo sie Rang 13 belegt hatte, am [[7. Februar]] [[2010]] ihre ersten Kontinentalcup-Punkte als 15. Im Endklassement des Kontinentalcups belegte sie den 42. Platz.