Konrad Lesiak: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gelernte Tischler Konrad Lesiak übernahm nach Lehre und [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsdienst]] [[1950]] den elterlichen Tischlereibetrieb. [[1945]] wurde er Mitglied des provisorischen Gemeindeausschusses in St. Gilgen. Ab [[1946]] war er [[Vizebürgermeister]], seit November [[1954]] bis [[1969]] Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. Die Errichtung der  
 
Der gelernte Tischler Konrad Lesiak übernahm nach Lehre und [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsdienst]] [[1950]] den elterlichen Tischlereibetrieb. [[1945]] wurde er Mitglied des provisorischen Gemeindeausschusses in St. Gilgen. Ab [[1946]] war er [[Vizebürgermeister]], seit November [[1954]] bis [[1969]] Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. Die Errichtung der  
[[Zwölferhorn-Seilbahn]] fällt in seine Amtszeit.
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Nach ihm wurde in St. Gilgen der [[Konrad-Lesiak-Platz (St. Gilgen)|Konrad-Lesiak-Platz]] benannt.
 
Nach ihm wurde in St. Gilgen der [[Konrad-Lesiak-Platz (St. Gilgen)|Konrad-Lesiak-Platz]] benannt.

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2020, 10:38 Uhr

Konrad Lesiak (* 23. Dezember 1909 in St. Gilgen; † 6. Jänner 1974) war langjähriger Bürgermeister (SPÖ) der Flachgauer Gemeinde St. Gilgen.

Leben

Der gelernte Tischler Konrad Lesiak übernahm nach Lehre und Kriegsdienst 1950 den elterlichen Tischlereibetrieb. 1945 wurde er Mitglied des provisorischen Gemeindeausschusses in St. Gilgen. Ab 1946 war er Vizebürgermeister, seit November 1954 bis 1969 Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. Die Errichtung der Zwölferhorn-Seilbahn fällt in seine Amtszeit.

Nach ihm wurde in St. Gilgen der Konrad-Lesiak-Platz benannt.

Sein Sohn Norbert († 2006) war von 1994 bis 2002 Vizebürgermeister von St. Gilgen.[1]

Quellen

  • Kaut, Josef: Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 251.
Zeitfolge