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Seit [[1927]] war er Mitglied der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]].
 
Seit [[1927]] war er Mitglied der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]].
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[[1940]] wurde er zum Landesschulinspektor ernannt und ging [[1945]] bzw. definitiv [[1947]] in Pension.
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Das Amt des Landesschulinspektors von Salzburg übte er von [[1940]] bis 1945 aus und ging 1947 endgültig in den Ruhestand. Nach 1947 setze er seine Forschungstätigkeiten in Geographie bis 1973 fort.
    
Seefeldner war langjähriger Leiter der [[Österreichischer Alpenverein Sektion Salzburg|Sektion Salzburg]] des [[Österreichischer Alpenverein|Österreichischen Alpenveins]]. Er schuf [[1961]] mit seinem Hauptwerk ''„Salzburg und seine Landschaften, eine geographische Landeskunde“'' die klassische Grundlage für die Salzburger Landschaftskunde.
 
Seefeldner war langjähriger Leiter der [[Österreichischer Alpenverein Sektion Salzburg|Sektion Salzburg]] des [[Österreichischer Alpenverein|Österreichischen Alpenveins]]. Er schuf [[1961]] mit seinem Hauptwerk ''„Salzburg und seine Landschaften, eine geographische Landeskunde“'' die klassische Grundlage für die Salzburger Landschaftskunde.
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== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==
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* 1944: Ehrenmitglied der Universität Innsbruck für seine Verdienste um die „alpine Geomorphologie“<ref>[https://www.uibk.ac.at/universitaet/profil/geschichte/ehrungen-biografien/die-geehrten-der-universitaet-innsbruck-von-1938-bis-1945.html#seefeldner Homepage der Universität Innsbruck] (abgerufen am 10. Juli 2020)</ref>
 
* 1960: Ehrenmitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde
 
* 1960: Ehrenmitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde
 
* 1962: Ehrenmitglied der Österreichischen Geographischen Gesellschaft
 
* 1962: Ehrenmitglied der Österreichischen Geographischen Gesellschaft
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