Willibald Sauberer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Prof. Willi Sauberer''' (* [[23. Mai]] [[1933]]) ist Journalist und ehemaliger Chefredakteur der [[Salzburger Volkszeitung]].
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'''Prof. Willi Sauberer''' (* [[23. Mai]] [[1933]]) Journalist und Publizist, war  Chefredakteur der [[Salzburger Volkszeitung]] (SVZ).
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Willi Sauberer arbeitete im Pressereferat der [[ÖVP]]-Bundesparteileitung in Wien, bevor er [[1971]], als die SVZ ab [[3. November]] wieder als Tageszeitung erschien, Chefredakteur des Blattes wurde. Er entwickelte erstmals ein Konzept für die Zeitung, das lokale Ereignisse stärker brachte. Nicht nur im Lokalteil, sondern auch in Wirtschaft, Kultur und Sport. Es entstand eine Zusammenarbeit mit der Kärntner und der Tiroler Parteizeitung. Der Konkurs der "Kärntner Volkszeitung" und die Auflösung der zweiten Salzburger Parteizeitung, des [[Neues Salzburger Tagblatt|Salzburger Tagblatt]]es, und dann die im Jänner [[1990]] erfolgte Einstellung der "Neuen Tiroler Zeitung" brachte die Auflösung des Zeitungsringes der drei Tageszeitungen. [[1993]] übergab Sauberer den Chefredakteursposten an seinen Nachfolger [[Helmut Mödlhammer]].
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Nach einschlägigen Studien als Werkstudent (u. a. Schüler Dr. Hugo Portischs) ab 1961 Redakteur, ab 1967 Chefredakteur im Generalsekretariat der ÖVP und enger Mitarbeiter der Bundeskanzler Dr. Alfons Gorbach und Dr. [[Josef Klaus]].  
  
[[2002]] wurde Willi Sauberer vom [[Verein der Freunde des Salzburger Adventsingens]] mit dem [[Der Stern von Bethlehem|Stern von Bethlehem]] für besondere Verdienste um die Volkskultur ausgezeichnet.  
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Als die SVZ ab [[3. November]] [[1971]] in einem Zeitungsring mit einem Kärntner und einem Tiroler Partnerblatt wieder als Tageszeitung erschien, übernahm Willi Sauberer die Chefredaktion und forcierte die Lokalberichterstattung auch in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Sport. In dieser Zeit wurden in der SVZ viele junge Journalisten ausgebildet. Ende [[1994]] übergab Sauberer die Leitung der Zeitung an seinen langjährigen Stellvertreter [[Helmut Mödlhammer]].
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Willi Sauberer war Autor, Herausgeber und Mitarbeiter von Büchern, Broschüren und Zeitschriften. p.-r.-Berater von Firmen und Organisationen, darunter dem Österreichischen Roten Kreuz, dessen heutige Benennung er initiiert hatte, und textierte Plakate, Filme, Rundfunk- und Fernsehsendungen. Seit seinem Übertritt in den Ruhestand [[1995]] beschäftigt er sich mit zeitgeschichtlichen, lokalhistorischen, volkskulturellen, biographischen und schachgeschichtlichen Publikationen und Forschungen.
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Sauberer bekleidete Führungsfunktionen im Mittelschülerkartellverband (MKV) und in der Arbeitsgemeinschaft katholischer Journalisten und ist Obmann des von ihm [[1979]] gegründeten [[Schachklub Salzburg-Süd|Schachklubs Salzburg-Süd]].
  
Ebenfalls 2002 gelang Sauberer ein schöner kunstgeschichtlicher Fund in [[Seekirchen]]: während einer Forschungsarbeit konnte er vier verschollen geglaubte Bilder des Malers [[Sebastian Stief]] sicherstellen. Die Bildtafeln wurden [[1858]] für das Deckengewölbe der in ihren Ursprüngen gotischen [[Stiftskirche Seekirchen|Seekirchner Rupertuskrypta]] geschaffen.
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2002 gelang Sauberer ein schöner kunstgeschichtlicher Fund in [[Seekirchen]]: während einer Forschungsarbeit konnte er vier verschollen geglaubte Bilder des Malers [[Sebastian Stief]] sicherstellen. Die Bildtafeln wurden [[1858]] für das Deckengewölbe der in ihren Ursprüngen gotischen [[Stiftskirche Seekirchen|Seekirchner Rupertuskrypta]] geschaffen.
  
 
Die vier kreisrunden Blechtafeln mit jeweils knapp einem Meter Durchmesser zeigen in einheitlichem Braunton Szenen aus dem Leben des [[Rupert von Worms|heiligen Rupert]], des Salzburger Landespatrons: Die Taufe des Baiernherzogs Theodor, die Übergabe einer Zeichnung des Seekirchner Gotteshauses an den Baumeister, den Baubeginn der [[Stiftskirche St. Peter|Peterskirche]] an der [[Mönchsberg]]wand in [[Salzburg]] und den Tod Ruperts am Ende eines Ostergottesdienstes.
 
Die vier kreisrunden Blechtafeln mit jeweils knapp einem Meter Durchmesser zeigen in einheitlichem Braunton Szenen aus dem Leben des [[Rupert von Worms|heiligen Rupert]], des Salzburger Landespatrons: Die Taufe des Baiernherzogs Theodor, die Übergabe einer Zeichnung des Seekirchner Gotteshauses an den Baumeister, den Baubeginn der [[Stiftskirche St. Peter|Peterskirche]] an der [[Mönchsberg]]wand in [[Salzburg]] und den Tod Ruperts am Ende eines Ostergottesdienstes.
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Die teilweise beschädigten Bilder, auf denen historische Fakten romantisch verfremdet dargestellt sind, waren in den [[1950er]] Jahren abgenommen worden und galten für die Kunstgeschichte seither als "nicht mehr erhalten", "nicht auffindbar". Hinweise lieferten Kanonikus [[Andreas Radauer]] und [[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen|Stiftspropst]] [[Franz Graber]].
 
Die teilweise beschädigten Bilder, auf denen historische Fakten romantisch verfremdet dargestellt sind, waren in den [[1950er]] Jahren abgenommen worden und galten für die Kunstgeschichte seither als "nicht mehr erhalten", "nicht auffindbar". Hinweise lieferten Kanonikus [[Andreas Radauer]] und [[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen|Stiftspropst]] [[Franz Graber]].
  
In seiner Freizeit ist Willi Sauberer passionierter Schachspieler und Obmann des [[1979]] gegründeten [[Schachklub Salzburg-Süd|Schachklubs Salzburg-Süd]].
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== Ehrungen (Auswahl)==
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* 1979 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg
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* 1985 Goldenes Ehrenzeichen des Österreichischen Roten Kreuzes
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* 1991 Ernennung zum Professor
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* 2002 „Stern von Betlehem“ der Freunde des Salzburger Adventsingens
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* 2003 Ehrenzeichen für Heimat und Brauchtum in Gold
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* 2003 Ehrenzeichen des Landes Salzburg in Silber
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* 2005 Goldene Ehrennadel des Schachlandesverbandes Salzburg
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* 2008 Salzburger Volkskulturmedaille in Gold
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== Werkverzeichnis (Auswahl)  ==
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* Bücher, Buchbeiträge, Broschüren:
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''Angewandter Föderalismus'' (in „Zwanzig Jahre Zweite Republik“, hgg. von L. Reichhold; Herder, Wien 1965).
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''Demokratiereform – warum und wie?'' (hgg. von W. Sauberer, mit Beiträge u. a. von Erhard Busek und Heinz Fischer.
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''Informationen'' der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände 3/1989).
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''Gesinnung offen gesagt'' (Gesammelte Beiträge; Salzburg 1998).
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''Die Ära Klaus'' (hgg. u. eingel. von R. Kriechbaumer; Böhlau, Wien 1998).
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''Der Tatort: Die Medien'' (in „In signo crucis omnia“, Festschrift zum 75. Geburtstag von Erzbischof Dr. Georg Eder, Salzburg 2003).
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''Spuren im Schnee vergangener Jahre'' (Ein Journalistenleben in Anekdoten, Salzburg 2008).
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*Lokalhistorische und volkskulturelle Beiträge:
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Das Weisenblasen und die Weisenbläser'' (in „Salzburger Volkskultur“, Mai 2002).
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''Recherchen zur Rupert-Rezeption'' (in  Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde“ 2004).
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''Mozart und der "Krimpelstätter"'' (in „Salzburger Volkskultur“, Mai 2005).
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''Die Berndorfer Gedenktafeln'' (in „Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde“ 2009).
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* Sonstiges:
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''Goethe, Schach und das Götz-Zitat'' (in „Schach aktiv“ des ÖSB, November 2003).
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==Quellen==
 
==Quellen==
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*Curriculum vitae
 
*Salzburger Nachrichten
 
*Salzburger Nachrichten
 
*andere Texte im Salzburgwiki
 
*andere Texte im Salzburgwiki
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*''Spuren im Schnee vergangener Jahre''
 
*Schachklub Salzburg Süd [http://www.salzburg-sued.at.tf/]
 
*Schachklub Salzburg Süd [http://www.salzburg-sued.at.tf/]
 
[[Kategorie:Person|Sauberer, Willi]]
 
[[Kategorie:Person|Sauberer, Willi]]
 
[[Kategorie:Journalist|Sauberer, Willi]]
 
[[Kategorie:Journalist|Sauberer, Willi]]
 
[[Kategorie:Zuagroaste|Sauberer, Willi]]
 
[[Kategorie:Zuagroaste|Sauberer, Willi]]

Version vom 24. August 2009, 20:19 Uhr

Prof. Willi Sauberer

Prof. Willi Sauberer (* 23. Mai 1933) Journalist und Publizist, war Chefredakteur der Salzburger Volkszeitung (SVZ).

Leben

Nach einschlägigen Studien als Werkstudent (u. a. Schüler Dr. Hugo Portischs) ab 1961 Redakteur, ab 1967 Chefredakteur im Generalsekretariat der ÖVP und enger Mitarbeiter der Bundeskanzler Dr. Alfons Gorbach und Dr. Josef Klaus.

Als die SVZ ab 3. November 1971 in einem Zeitungsring mit einem Kärntner und einem Tiroler Partnerblatt wieder als Tageszeitung erschien, übernahm Willi Sauberer die Chefredaktion und forcierte die Lokalberichterstattung auch in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Sport. In dieser Zeit wurden in der SVZ viele junge Journalisten ausgebildet. Ende 1994 übergab Sauberer die Leitung der Zeitung an seinen langjährigen Stellvertreter Helmut Mödlhammer. Willi Sauberer war Autor, Herausgeber und Mitarbeiter von Büchern, Broschüren und Zeitschriften. p.-r.-Berater von Firmen und Organisationen, darunter dem Österreichischen Roten Kreuz, dessen heutige Benennung er initiiert hatte, und textierte Plakate, Filme, Rundfunk- und Fernsehsendungen. Seit seinem Übertritt in den Ruhestand 1995 beschäftigt er sich mit zeitgeschichtlichen, lokalhistorischen, volkskulturellen, biographischen und schachgeschichtlichen Publikationen und Forschungen. Sauberer bekleidete Führungsfunktionen im Mittelschülerkartellverband (MKV) und in der Arbeitsgemeinschaft katholischer Journalisten und ist Obmann des von ihm 1979 gegründeten Schachklubs Salzburg-Süd.

2002 gelang Sauberer ein schöner kunstgeschichtlicher Fund in Seekirchen: während einer Forschungsarbeit konnte er vier verschollen geglaubte Bilder des Malers Sebastian Stief sicherstellen. Die Bildtafeln wurden 1858 für das Deckengewölbe der in ihren Ursprüngen gotischen Seekirchner Rupertuskrypta geschaffen.

Die vier kreisrunden Blechtafeln mit jeweils knapp einem Meter Durchmesser zeigen in einheitlichem Braunton Szenen aus dem Leben des heiligen Rupert, des Salzburger Landespatrons: Die Taufe des Baiernherzogs Theodor, die Übergabe einer Zeichnung des Seekirchner Gotteshauses an den Baumeister, den Baubeginn der Peterskirche an der Mönchsbergwand in Salzburg und den Tod Ruperts am Ende eines Ostergottesdienstes.

Die teilweise beschädigten Bilder, auf denen historische Fakten romantisch verfremdet dargestellt sind, waren in den 1950er Jahren abgenommen worden und galten für die Kunstgeschichte seither als "nicht mehr erhalten", "nicht auffindbar". Hinweise lieferten Kanonikus Andreas Radauer und Stiftspropst Franz Graber.


Ehrungen (Auswahl)

  • 1979 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg
  • 1985 Goldenes Ehrenzeichen des Österreichischen Roten Kreuzes
  • 1991 Ernennung zum Professor
  • 2002 „Stern von Betlehem“ der Freunde des Salzburger Adventsingens
  • 2003 Ehrenzeichen für Heimat und Brauchtum in Gold
  • 2003 Ehrenzeichen des Landes Salzburg in Silber
  • 2005 Goldene Ehrennadel des Schachlandesverbandes Salzburg
  • 2008 Salzburger Volkskulturmedaille in Gold

Werkverzeichnis (Auswahl)

  • Bücher, Buchbeiträge, Broschüren:

Angewandter Föderalismus (in „Zwanzig Jahre Zweite Republik“, hgg. von L. Reichhold; Herder, Wien 1965).

Demokratiereform – warum und wie? (hgg. von W. Sauberer, mit Beiträge u. a. von Erhard Busek und Heinz Fischer.

Informationen der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände 3/1989).

Gesinnung offen gesagt (Gesammelte Beiträge; Salzburg 1998).

Die Ära Klaus (hgg. u. eingel. von R. Kriechbaumer; Böhlau, Wien 1998).

Der Tatort: Die Medien (in „In signo crucis omnia“, Festschrift zum 75. Geburtstag von Erzbischof Dr. Georg Eder, Salzburg 2003).

Spuren im Schnee vergangener Jahre (Ein Journalistenleben in Anekdoten, Salzburg 2008).


  • Lokalhistorische und volkskulturelle Beiträge:

Das Weisenblasen und die Weisenbläser (in „Salzburger Volkskultur“, Mai 2002).

Recherchen zur Rupert-Rezeption (in Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde“ 2004).

Mozart und der "Krimpelstätter" (in „Salzburger Volkskultur“, Mai 2005).

Die Berndorfer Gedenktafeln (in „Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde“ 2009).

  • Sonstiges:

Goethe, Schach und das Götz-Zitat (in „Schach aktiv“ des ÖSB, November 2003).


Quellen

  • Curriculum vitae
  • Salzburger Nachrichten
  • andere Texte im Salzburgwiki
  • Spuren im Schnee vergangener Jahre
  • Schachklub Salzburg Süd [1]