Volksschule Zell am See: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. November 2018, 10:55 Uhr
| Schuldaten[1] | |
|---|---|
| Schulkennzahl: | 506421 |
| Name der Schule: | Volksschule Zell am See |
| Adresse: | Schulstraße 2b 5700 Zell am See |
| Website: | www.vs-zell.salzburg.at |
| E-Mail: | direktion@vs-zell.salzburg.at |
| Telefon: | (0 65 42) 7 25 13 |
| Direktorin: | OSR Susanne Schößwender |
Die Volksschule Zell am See ist eine Grundschule in der Pinzgauer Bezirkshauptstadt Zell am See.
Geschichte
Der Schulunterricht in Zell am See kann bereits im 16. Jahrhundert belegt werden. Bis ins 19. Jahrhundert ist die Schulmeisterstelle an die Mesner- und Organistenstelle gekoppelt, der Unterricht fand im Mesnerhaus statt.
1884 wurde die Schule zweiklassig. 1898 wurde ein neues Schulhaus und ein Lehrerwohnhaus errichtet. 1899 stellte die Private Mädchen-Volksschule Zell am See ihren Unterricht ein. Die Schülerinnen und zwei Lehrerinnen wurden von der Volksschule Zell am See übernommen.
1899 wurde eine gewerbliche Fortbildungsschule eingerichtet, die später zur gewerblichen Berufsschule für den Pinzgau umgebaut wurde.
Schülerzahl:
- 1837: 58
Schulleiter und Direktoren
- (1569): Georg Villacher (Organist und Schulmeister)
- (1610): Gregor Vogl
- (1620): Urban Prenner
- (1650): Wolfgang Egger
- 1680-1735: Abraham Eder (* 1657; † 1736) (Organist, Mesner und Schulhalter)
- 1735-1766: Niklas Wimmer (Lehrer und Mesner)
- 1766-1796: Johann Paul Miller († 1799) (Mesner, Schulhalter und Organist)
- 1796-1829: Franz Miller (Mesner, Schulleiter, Chorleiter)
- 1829-1835?: Johann Reinhartshuber
- 1835-1836: Georg Weinsberger
- 1836-18xx: Alois Jud
- 18xx–1884: Rupert Felser
- 1884-1888?: Georg Hartl
- 189*–19xx: Thomas Mayerl
- 19xx–1956: Ferdinand Plenicar
- 1956-19xx: Leopold Rothbacher
- 1986-2000: OSR Hartwig Gollackner
- 2000-2011?: Wilhelm Nicka
- seit 2011?: Susanne Schößwender
Weblinks
Quellen
- Lahnsteiner, Josef: Unterpinzgau. Zell am See, Taxenbach, Rauris. Geschichtlich und heimatkundlich. Hollersbach im Pinzgau (Selbstverlag) 1960.