Leo Prothmann: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Weltliche Laufbahn ===
 
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1979 kam es bei Prothmann zu einer beruflichen und privaten Umorientierung und er nahm an der [[Universität Salzburg]] ein Studium der Psychologie auf, das er im Jahr 1983 mit der Promotion abschloss. Noch während des Studiums unterzog er sich einer Ausbildung zum Analytiker in Analytischer Psychologie nach C. G. Jung.
 
1979 kam es bei Prothmann zu einer beruflichen und privaten Umorientierung und er nahm an der [[Universität Salzburg]] ein Studium der Psychologie auf, das er im Jahr 1983 mit der Promotion abschloss. Noch während des Studiums unterzog er sich einer Ausbildung zum Analytiker in Analytischer Psychologie nach C. G. Jung.
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Von 1983 bis 1997 war Prothmann als Psychotherapeut und Analytiker beim [[Psychosozialer Dienst des Landes Salzburg|Sozialmedizinischen Dienst des Landes Salzburg]] sowie auch in freier Praxis tätig; letzteres setzte er auch nach der Pensionierung fort.
 
Von 1983 bis 1997 war Prothmann als Psychotherapeut und Analytiker beim [[Psychosozialer Dienst des Landes Salzburg|Sozialmedizinischen Dienst des Landes Salzburg]] sowie auch in freier Praxis tätig; letzteres setzte er auch nach der Pensionierung fort.
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Prothmann war Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Psychologie in Wien und später des C.-G.-Jung-Institutes, das in Salzburg bestand. Zusammen mit seiner Ehefrau [[Waltraud Prothmann-Seyersbach]] gründete er das „Forum für Psychologie und Kunst“. Er organisierte und gestaltete Veranstaltungen z. B. mit dem deutschen Theologen Eugen Drewermann oder dem bayerischen Liedermacher Konstantin Wecker sowie eine [[Axel Corti]]-Retrospektive.
 
Prothmann war Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Psychologie in Wien und später des C.-G.-Jung-Institutes, das in Salzburg bestand. Zusammen mit seiner Ehefrau [[Waltraud Prothmann-Seyersbach]] gründete er das „Forum für Psychologie und Kunst“. Er organisierte und gestaltete Veranstaltungen z. B. mit dem deutschen Theologen Eugen Drewermann oder dem bayerischen Liedermacher Konstantin Wecker sowie eine [[Axel Corti]]-Retrospektive.
=== Sonstiges ===
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Mitte der [[1990er]]-Jahre erwarben Leo und Waltraud Prothmann das [[Krautwächterhäusel]] am [[Krauthügel]] im [[Nonntal]].
 
Mitte der [[1990er]]-Jahre erwarben Leo und Waltraud Prothmann das [[Krautwächterhäusel]] am [[Krauthügel]] im [[Nonntal]].
  

Version vom 12. Januar 2018, 09:37 Uhr

Dr. phil. Leo Prothmann (* 15. Juli 1931)[1] ist Psychotherapeut.

Leben

Geistliche Laufbahn

Prothmann schlug die Ordenslaufbahn der Oblaten des hl. Franz von Sales und studierte Philosophie und Theologie in Eichstätt (Bayern).

22 Jahre lang stand er im kirchlichen Dienst:

Weltliche Laufbahn

1979 kam es bei Prothmann zu einer beruflichen und privaten Umorientierung und er nahm an der Universität Salzburg ein Studium der Psychologie auf, das er im Jahr 1983 mit der Promotion abschloss. Noch während des Studiums unterzog er sich einer Ausbildung zum Analytiker in Analytischer Psychologie nach C. G. Jung.

Von 1983 bis 1997 war Prothmann als Psychotherapeut und Analytiker beim Sozialmedizinischen Dienst des Landes Salzburg sowie auch in freier Praxis tätig; letzteres setzte er auch nach der Pensionierung fort.

Prothmann war Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Psychologie in Wien und später des C.-G.-Jung-Institutes, das in Salzburg bestand. Zusammen mit seiner Ehefrau Waltraud Prothmann-Seyersbach gründete er das „Forum für Psychologie und Kunst“. Er organisierte und gestaltete Veranstaltungen z. B. mit dem deutschen Theologen Eugen Drewermann oder dem bayerischen Liedermacher Konstantin Wecker sowie eine Axel Corti-Retrospektive.

Mitte der 1990er-Jahre erwarben Leo und Waltraud Prothmann das Krautwächterhäusel am Krauthügel im Nonntal.

Quellen

  • Vita für „Psychologie & Spiritualität“ – Kongress am Fachbereich Psychologie der Universität Salzburg, 27.- 30. Sept. 2007
  1. 1,0 1,1 Mitteilungen des Dokumentationsarchivs des Katholischen Jugendwerkes Österreich, Nr. 102 (Juni 2016), S. 35: Wir gratulieren
  2. RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia), Eintrag Prothmann, Leo
Zeitfolge