Innsbrucker Bundesstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Innsbrucker Bundesstraße ist knapp 2,5 Kilometer lang und führt von der [[Aiglhof]]-Kreuzung zum Ende der [[Maxglaner Hauptstraße]] und von dort in einem Neunzig-Grad-Schwenk zur Stadtgrenze beim Flughafen und als B 1 weiter zur Landesgrenze am [[Walserberg]]. | Die Innsbrucker Bundesstraße ist knapp 2,5 Kilometer lang und führt von der [[Aiglhof]]-Kreuzung zum Ende der [[Maxglaner Hauptstraße]] und von dort in einem Neunzig-Grad-Schwenk zur Stadtgrenze beim Flughafen und als B 1 weiter zur Landesgrenze am [[Walserberg]]. | ||
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| − | In der Innsbrucker Bundesstraße befinden sich unter anderem der [[Salzburg Airport W. A. Mozart]], das Fotofachgeschäft [[Foto Kücher]], die Autohäuser [[ÖFAG]], [[Pappas]] und [[Denzel]] und der traditionelle Maxglaner [[Gasthof zum Noisternig]]. | + | In der Innsbrucker Bundesstraße befinden sich unter anderem der [[Salzburg Airport W. A. Mozart]], das Fotofachgeschäft [[Foto Kücher]], die Autohäuser [[ÖFAG]], [[Pappas]] und [[Denzel]], das [[Holmes Place Center]], das traditionsreiche [[Bestattungsunternehmen Jung]] und der ebenso traditionelle Maxglaner [[Gasthof zum Noisternig]]. |
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Version vom 3. Februar 2008, 21:28 Uhr
Die Innsbrucker Bundesstraße ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Maxglan.
Name
Benannt wurde die Straße nach ihrem Endpunkt, der Tiroler Hauptstadt Innsbruck. Sie führt über das Kleine Deutsche Eck und Lofer nach Tirol. Genau genommen handelt es sich dabei um die Wiener Straße (B 1), die im Stadtgebiet von Salzburg auf ihrer gesamten Länge zahlreiche verschiedene Namen hat.
Früher wurde die Straße einfach "Straße nach Berchtesgaden" genannt. So ist sie auch noch um 1900 in den Plänen Emil Hettwers verzeichnet. Später führte sie die Bezeichnung "Reichsstraße".
Lage
Die Innsbrucker Bundesstraße ist knapp 2,5 Kilometer lang und führt von der Aiglhof-Kreuzung zum Ende der Maxglaner Hauptstraße und von dort in einem Neunzig-Grad-Schwenk zur Stadtgrenze beim Flughafen und als B 1 weiter zur Landesgrenze am Walserberg.
Geschichte
Heute fast vergessen ist die Grenzlage der Straße zwischen der ehemals eigenständigen Gemeinde Maxglan und der Landeshauptstadt. Bis zur Eingemeindungs Maxglans verlief die Gemeindegrenze von der Abzweigung Rudolf-Biebl-Straße bis zur Abzweigung Pichlergasse (direkt beim Aiglhofkino, dem späteren Standort der "Hofer-Filiale") in der Mitte der damaligen Reichsstraße und trennte Maxglan vom Salzburger Stadtteil Lehen. Am Beginn der Straße lag an der heutigen Aiglhofkreuzung noch im Stadtteil Lehen, das Bauerngut Daghofer, das später einer Wohnblocksiedlung weichen musste. Geblieben ist an dieser Stelle (nur etwas versetzt) die Daghoferkapelle vor dem heutigen Maxpoint.
Im Bereich der Glanbrücke stand die erste Feuerwehrzeugstätte der 1885 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr Maxglan und die 1935 neu errichtete Feuerwache Maxglan, die ab 1945 auch einen Teil der Berufsfeuerwehr beherbergte. Heute ist von der alten Feuerwache nur noch ein Teil der Fassade übrig, seit 2000 steht hier eine Wohn- und Geschäftsanlage der GSWB.
Gebäude
In der Innsbrucker Bundesstraße befinden sich unter anderem der Salzburg Airport W. A. Mozart, das Fotofachgeschäft Foto Kücher, die Autohäuser ÖFAG, Pappas und Denzel, das Holmes Place Center, das traditionsreiche Bestattungsunternehmen Jung und der ebenso traditionelle Maxglaner Gasthof zum Noisternig.
Quelle
Magistrat Stadt Salzburg