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Herbert Moritz studierte an den Universitäten Innsbruck und Wien Philosophie, Psychologie, Geschichte, Germanistik und Zeitungswissenschaft und promovierte [[1950]] mit einer Dissertation über Verfassung, Parlament und Presse in Österreich zum Doktor der Philosophie.  
 
Herbert Moritz studierte an den Universitäten Innsbruck und Wien Philosophie, Psychologie, Geschichte, Germanistik und Zeitungswissenschaft und promovierte [[1950]] mit einer Dissertation über Verfassung, Parlament und Presse in Österreich zum Doktor der Philosophie.  
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Anschließend arbeitete er als Redakteur beim [[Demokratischen Volksblatt]], der Parteizeitung der SPÖ Salzburg, deren Chefredakteur er [[1956]] wurde.
    
Ab [[1969]] war er als Landesrat in der [[Salzburger Landesregierung]] für die Ressorts Kultur, Naturschutz, Landeshochbau und Sozialversicherungswesen und später Sozialwesen und Kultur zuständig.   
 
Ab [[1969]] war er als Landesrat in der [[Salzburger Landesregierung]] für die Ressorts Kultur, Naturschutz, Landeshochbau und Sozialversicherungswesen und später Sozialwesen und Kultur zuständig.   
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[[1973]] wurde er erster Präsident des Umweltdachverbandes "Österreichische Gesellschaft für Natur- und Umweltschutz". Dieses Amt legte er Dezember [[1984]] zurück.
 
[[1973]] wurde er erster Präsident des Umweltdachverbandes "Österreichische Gesellschaft für Natur- und Umweltschutz". Dieses Amt legte er Dezember [[1984]] zurück.
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Von [[1976]] bis [[1984]] war er unter den [[Landeshauptmann|Landeshauptleuten]] [[Hans Lechner]] und [[Wilfried Haslauer sen.|Wilfried Haslauer]] Landeshauptmann-Stellvertreter und ab [[1978]] auch Landesparteiobmann der [[SPÖ Salzburg|Salzburger SPÖ]].  
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Nach dem Ausscheiden [[Karl Steinocher]]s aus der Politik war Moritz von [[1976]] bis [[1984]] unter den [[Landeshauptmann|Landeshauptleuten]] [[Hans Lechner]] und [[Wilfried Haslauer sen.|Wilfried Haslauer]] Landeshauptmann-Stellvertreter und ab [[1978]] auch Landesparteiobmann der [[SPÖ Salzburg|Salzburger SPÖ]].  
    
Am [[10. September]] [[1984]] wurde Moritz von Fred Sinowatz als Bundesminister für Unterricht und Kunst in sein Kabinett berufen. Auch unter Sinowatz' Nachfolger Franz Vranitzky diente Moritz noch bis zum [[21. Jänner]] [[1987]] als Minister. Er war bis zur Ernennung [[Erwin Buchinger]]s zum Sozialminister [[2007]] der letzte Minister aus dem Bundesland Salzburg.
 
Am [[10. September]] [[1984]] wurde Moritz von Fred Sinowatz als Bundesminister für Unterricht und Kunst in sein Kabinett berufen. Auch unter Sinowatz' Nachfolger Franz Vranitzky diente Moritz noch bis zum [[21. Jänner]] [[1987]] als Minister. Er war bis zur Ernennung [[Erwin Buchinger]]s zum Sozialminister [[2007]] der letzte Minister aus dem Bundesland Salzburg.