Seit etwa 2006 ist der Biber nach seiner Ausrottung und Jahrhunderte dauernde Abwesenheit im Bereich seiner einst angestammten Pinzgauer Lebensräume - zuerst in der [[Haider Senke]] in der Katastralgemeinde [[Haid]] in Saalfelden - erneut sesshaft geworden. Die allerersten Spuren der Wiederkehr des Pflanzenfressers hatte man aber bereits in den 1990er-Jahren am [[Saalach]]ufer zwischen Stoissengut und Kläranlage der Stadtgemeinde [[Saalfelden]] nordwestlich der Stadt im Eingangsbereich zu den [[Hohlwegen]] entdeckt. Entlang des [[Harhamer Bach]]es gelangten die Biber nachfolgend in die Haider Senke, eine Restfläche eines einst wesentlich größeren Feuchtgebietes südlich von Saalfelden. Auch in [[Uttenhofen]], eine südlich von [[Lenzing]] und westlich des Hauptortes gelegene Katastralgemeinde der Stadt Saalfelden, hat sich der Biber erneut angesiedelt. Heute geht man von einer Gesamtpopulation von rund 15 auf Saalfeldener Gemeindegebiet lebender Individuen aus.
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Seit etwa 2006 ist der Biber nach seiner Ausrottung und Jahrhunderte dauernde Abwesenheit im Bereich seiner einst angestammten Pinzgauer Lebensräume - zuerst in der [[Haider Senke]] in der Katastralgemeinde [[Haid]] in Saalfelden - erneut sesshaft geworden. Die allerersten Spuren der Wiederkehr des Pflanzenfressers hatte man aber bereits in den 1990er-Jahren am [[Saalach]]ufer zwischen Stoissengut und Kläranlage der Stadtgemeinde [[Saalfelden]] nordwestlich der Stadt im Eingangsbereich zu den [[Hohlwegen]] entdeckt. Entlang des [[Harhamer Bach]]es gelangten die Biber nachfolgend in die Haider Senke, eine Restfläche eines einst wesentlich größeren Feuchtgebietes auf dem Talboden südlich von Saalfelden. Auch in [[Uttenhofen]], eine südlich von [[Lenzing]] und westlich des Hauptortes gelegene Katastralgemeinde der Stadt Saalfelden, hat sich der Biber erneut angesiedelt. Heute geht man von einer Gesamtpopulation von rund 15 auf Saalfeldener Gemeindegebiet lebender Individuen aus.