Kurt Seywald: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 1: Zeile 1:
[[Hofrat]] i. R. '''Kurt Seywald ''' (* [[6. August]] [[1928]] in [[Salzburg]]) ist ehemaliger Leiter der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 7 - Raumplanung|Abteilung 7 Raumplanung]] (früher: [[Raumordnung]], Umwelt- und [[Naturschutz]]) des [[Amt der Salzburger Landesregierung|Amtes der Salzburger Landesregierung]].
+
[[Hofrat]] i. R. '''Kurt Seywald ''' (* [[6. August]] [[1928]] in [[Salzburg]]) ist ehemaliger Leiter der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 7: Raumplanung|Abteilung 7: Raumplanung]] (früher: [[Raumordnung]], Umwelt- und [[Naturschutz]]) des [[Amt der Salzburger Landesregierung|Amtes der Salzburger Landesregierung]].
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Zeile 8: Zeile 8:
 
Am 1. August 1962 trat er in den Landesdienst ein. Anfangs war er bei der [[Bezirkshauptmannschaft Hallein]] tätig. 1972 wurde er mit der Leitung des zur [[Landesamtsdirektor|Landesamtsdirektion]] gehörenden Referates für Staatsbürgerschafts-, Personenstands- und Wahlangelegenheiten betraut, mit 1. Jänner 1975 zum Leiter der damaligen Abteilung 7 bestellt, die wegen ihrer heterogen inhaltlich zusammengesetzten Materien (Raumordnung und Landesplanung, Naturschutz, Umweltschutz sowie Statistik) die Scherzbezeichnung „Sprengmittelabteilung“ erhielt<ref>[[Karl Edtstadler]], ''Weichenstellungen. Essay zur Parlamentarischen Enquete des Salzburger Landtages zum Thema „Weichenstellungen“ am Dienstag, 9. Oktober 2012''. In:  
 
Am 1. August 1962 trat er in den Landesdienst ein. Anfangs war er bei der [[Bezirkshauptmannschaft Hallein]] tätig. 1972 wurde er mit der Leitung des zur [[Landesamtsdirektor|Landesamtsdirektion]] gehörenden Referates für Staatsbürgerschafts-, Personenstands- und Wahlangelegenheiten betraut, mit 1. Jänner 1975 zum Leiter der damaligen Abteilung 7 bestellt, die wegen ihrer heterogen inhaltlich zusammengesetzten Materien (Raumordnung und Landesplanung, Naturschutz, Umweltschutz sowie Statistik) die Scherzbezeichnung „Sprengmittelabteilung“ erhielt<ref>[[Karl Edtstadler]], ''Weichenstellungen. Essay zur Parlamentarischen Enquete des Salzburger Landtages zum Thema „Weichenstellungen“ am Dienstag, 9. Oktober 2012''. In:  
 
[[Karin Gföllner]] (Hrsg.): ''Weichenstellungen. Enquete des Landtages am 9. Oktober 2012''.  
 
[[Karin Gföllner]] (Hrsg.): ''Weichenstellungen. Enquete des Landtages am 9. Oktober 2012''.  
Schriftenreihe des [[Landes-Medienzentrum]]s, Serie „Salzburger Landtag“, [http://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/5252/A3D4/3E7F/0FF8/2BDF/4DEB/AE3E/2464/Weichenstellungen_v08-05-13.pdf] Nr. 22 (2013). S. 151 (155)</ref>. Mit 1. Jänner 1986 trat er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand.
+
Schriftenreihe des [[Landes-Medienzentrum]]s, Serie „Salzburger Landtag“, [http://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/5252/A3D4/3E7F/0FF8/2BDF/4DEB/AE3E/2464/Weichenstellungen_v08-05-13.pdf Nr. 22] (2013). S. 151 (155)</ref>. Mit 1. Jänner 1986 trat er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand.
  
 
==Auszeichnung==
 
==Auszeichnung==

Version vom 22. Dezember 2013, 14:01 Uhr

Hofrat i. R. Kurt Seywald (* 6. August 1928 in Salzburg) ist ehemaliger Leiter der Abteilung 7: Raumplanung (früher: Raumordnung, Umwelt- und Naturschutz) des Amtes der Salzburger Landesregierung.

Leben

Kurt Seywald erwarb im Jahr 1952 an der Universität Innsbruck das Doktorat der Rechte.

Anschließend studierte er bis 1957 in Salzburg an der Hochschule Mozarteum Gesang. Zwischen 1956 und 1962 war er als Opernsänger engagiert, zuletzt am Salzburger Landestheater.

Am 1. August 1962 trat er in den Landesdienst ein. Anfangs war er bei der Bezirkshauptmannschaft Hallein tätig. 1972 wurde er mit der Leitung des zur Landesamtsdirektion gehörenden Referates für Staatsbürgerschafts-, Personenstands- und Wahlangelegenheiten betraut, mit 1. Jänner 1975 zum Leiter der damaligen Abteilung 7 bestellt, die wegen ihrer heterogen inhaltlich zusammengesetzten Materien (Raumordnung und Landesplanung, Naturschutz, Umweltschutz sowie Statistik) die Scherzbezeichnung „Sprengmittelabteilung“ erhielt[1]. Mit 1. Jänner 1986 trat er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand.

Auszeichnung

Hofrat Seywalds Tätigkeit für das Land Salzburg wurde mit der Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens des Landes gewürdigt.

Quellen

  1. Karl Edtstadler, Weichenstellungen. Essay zur Parlamentarischen Enquete des Salzburger Landtages zum Thema „Weichenstellungen“ am Dienstag, 9. Oktober 2012. In: Karin Gföllner (Hrsg.): Weichenstellungen. Enquete des Landtages am 9. Oktober 2012. Schriftenreihe des Landes-Medienzentrums, Serie „Salzburger Landtag“, Nr. 22 (2013). S. 151 (155)
Zeitfolge