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==Leben==
 
==Leben==
Anton Rafetseder war von Beruf Bäcker. Er war mit Emma verheiratet und sie hatten eine gemeinsame Tochter, die ebenfalls Emma hieß. Er verweigerte aus religiösen Gründen den Wehrdienst und wurde am  [[2. März]] 1940 ins KZ Sachsenhausen deportiert, wo er am [[29. April]] [[1940]] sein Leben verlor.  
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Anton Rafetseder verdiente sich sein tägliches Brot als  Bäcker. Er war mit Emma verheiratet und sie hatten eine gemeinsame Tochter, die ebenfalls Emma hieß. Er verweigerte aus religiösen Gründen den Wehrdienst und wurde am  [[2. März]] 1940 ins KZ Sachsenhausen deportiert, wo er am [[29. April]] [[1940]] sein Leben verlor.  
    
Seine Frau und seine Tochter überlebten die Verfolgung. Die Tochter hatte als Hinterbliebene Anspruch auf Opferfürsorge.  
 
Seine Frau und seine Tochter überlebten die Verfolgung. Die Tochter hatte als Hinterbliebene Anspruch auf Opferfürsorge.  
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[[Kategorie:Zeugen Jehovas|Rafetseder, Anton]]
 
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[[Kategorie:Zuagroaste|Rafetseder, Anton]]
 
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[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern]]
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[[Kategorie:Nationalsozialismus]]
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[[Kategorie:Stolperstein]]