Therese Bammer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Therese Bammer''' (*[[17. August]] [[1869]] in Feldkirchen bei Mattighofen, Oberösterreich † [[1941]] ermordet in [[Schloss Hartheim]]) ist ein Opfer der | + | '''Therese Bammer''' (* [[17. August]] [[1869]] in Feldkirchen bei [[Mattighofen]], [[Oberösterreich]], † [[1941]] ermordet in [[Schloss Hartheim]]) ist ein Opfer der [[[[Nationalsozialismus|nazionalsozialistischen]] Herrschaft in [[Salzburg]]. |
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| − | Therese Bammer war die zweite Frau eines Gerichtsdieners, der 1919 verstarb. Seitdem wohnte sie bei ihrem Stiefsohn Otto. Erstmals wurde sie 1924 in die Landesheilanstalt aufgenommen. Am [[16. April]] | + | Therese Bammer war die zweite Frau eines Gerichtsdieners, der 1919 verstarb. Seitdem wohnte sie bei ihrem Stiefsohn Otto. Erstmals wurde sie 1924 in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] aufgenommen. Am [[16. April]] 1941 wurde sie nach Hartheim deportiert und dort ermordet. |
| − | Am [[7. Juli]] [[2011]] wurde in Salzburg, [[Auerspergstraße]] 49 zu ihrem Gedächtnis ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. | + | Am [[7. Juli]] [[2011]] wurde in Salzburg, [[Auerspergstraße]] 49, zu ihrem Gedächtnis ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 11. April 2013, 16:38 Uhr
Therese Bammer (* 17. August 1869 in Feldkirchen bei Mattighofen, Oberösterreich, † 1941 ermordet in Schloss Hartheim) ist ein Opfer der [[nazionalsozialistischen Herrschaft in Salzburg.
Leben
Therese Bammer war die zweite Frau eines Gerichtsdieners, der 1919 verstarb. Seitdem wohnte sie bei ihrem Stiefsohn Otto. Erstmals wurde sie 1924 in die Landesheilanstalt aufgenommen. Am 16. April 1941 wurde sie nach Hartheim deportiert und dort ermordet.
Am 7. Juli 2011 wurde in Salzburg, Auerspergstraße 49, zu ihrem Gedächtnis ein Stolperstein verlegt.