Gugg: Unterschied zwischen den Versionen

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***** Rupert Gugg (* 1833, † 1898) führten den Betrieb fort, der Glocken, Feuerspritzen, Pumpen und Gelbgießerware erzeugte.
 
***** Rupert Gugg (* 1833, † 1898) führten den Betrieb fort, der Glocken, Feuerspritzen, Pumpen und Gelbgießerware erzeugte.
 
****** Anton Gugg (* 3. September 1864 Braunau am Inn, † 17. Mai 1941 [[Linz]]) arbeitete an verschiedenen Orten, ua. in Salzburg bei seinem gleichnamigen Onkel. 1891/92 wurde die Firma von Braunau nach Linz verlegt. Von 1895 bis 1913 war Anton Gugg alleiniger Inhaber. Er überließ die alte Glockengießerei in Braunau dem dortigen Heimat- und Musealverein (jetzt: Kulturhaus Braunau).
 
****** Anton Gugg (* 3. September 1864 Braunau am Inn, † 17. Mai 1941 [[Linz]]) arbeitete an verschiedenen Orten, ua. in Salzburg bei seinem gleichnamigen Onkel. 1891/92 wurde die Firma von Braunau nach Linz verlegt. Von 1895 bis 1913 war Anton Gugg alleiniger Inhaber. Er überließ die alte Glockengießerei in Braunau dem dortigen Heimat- und Musealverein (jetzt: Kulturhaus Braunau).
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* [[Anton Gugg|Dr. Anton Gugg]], Kunsthistoriker, Leiter des Kulturamtes der Stadt Salzburg
 
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* [[Friedrich Gugg]] (* 1896, † 1977), Politiker
 
* [[Friedrich Gugg]] (* 1896, † 1977), Politiker

Version vom 22. Mai 2012, 13:11 Uhr

Gugg ist ein bairischer (bayrisch-österreichischer) Familienname.

Namensdeutung

Der Name ist eine mundartliche Form des Vogelnamens „Kuckuck“.

Verbreitung

Der Name kommt im österreichischen Telefonbuch (2011) gut 100 Mal vor, wovon ungefähr die Hälfte auf das Land Salzburg entfällt. Ein weiteres Verbreitungsgebiet ist Oberbayern. Etliche Namensträger finden sich in der Stadt Salzburg, dem Flachgau und dem Berchtesgadener Land.

Namensträger

Eine Glockengießerdynastie

  • Wolfgang Gugg, Bad- und Wundarzt im Markt Werfen
    • Carl Wolfgang Gugg (* 1717, † 1796) übernahm 1743 die Gießhütte seines Onkels Andreas Zachenhuber in Salzburg, die er bis 1788 leitete. Er hatte 22 Kinder.
      • Franz Xaver Gugg (* 1751, † 1822) hatte von 1778 bis 1822 die Salzburger Gießhütte, dann ging sie an seinen Sohn Franz (* 1788, † 1856) über.
        • Franz Gugg (* 1788, † 1856) schuf 1830 das Geläute von Mariazell (Stmk.), gab 1838 den Salzburger Betrieb auf und übersiedelte nach Wien, wo er 1840 Maschinendirektor der Westbahn wurde.
      • Carl Anton Gugg (* um 1760, † 1823), ging nach Braunau () und erwarb dort eine eigene Gießhütte, die für viele Kirchen des Innviertels Glocken und Feuerspritzen lieferte.
        • Stephan Anton Gugg (* 1783, † 1869) und
          • Rupert Gugg (* 1833, † 1898) führten den Betrieb fort, der Glocken, Feuerspritzen, Pumpen und Gelbgießerware erzeugte.
            • Anton Gugg (* 3. September 1864 Braunau am Inn, † 17. Mai 1941 Linz) arbeitete an verschiedenen Orten, ua. in Salzburg bei seinem gleichnamigen Onkel. 1891/92 wurde die Firma von Braunau nach Linz verlegt. Von 1895 bis 1913 war Anton Gugg alleiniger Inhaber. Er überließ die alte Glockengießerei in Braunau dem dortigen Heimat- und Musealverein (jetzt: Kulturhaus Braunau).

Einzelpersonen

Siehe auch

Quellen

Weblinks