Natrun: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K (Textersetzung - „<gallery>“ durch „<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200"> “) |
||
| Zeile 22: | Zeile 22: | ||
== Bildergalerie == | == Bildergalerie == | ||
| − | <gallery> | + | <gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200"> |
Natrun Maria Alm am Steinernen Meer 02.jpg|Der Speicherteich. | Natrun Maria Alm am Steinernen Meer 02.jpg|Der Speicherteich. | ||
Natrun_Maria_Alm März 2023.jpg|Die Skiabfahrten vom Natrun in [[Maria Alm am Steinernen Meer]] im [[Winter 2022/2023]]. | Natrun_Maria_Alm März 2023.jpg|Die Skiabfahrten vom Natrun in [[Maria Alm am Steinernen Meer]] im [[Winter 2022/2023]]. | ||
Aktuelle Version vom 16. Januar 2025, 21:40 Uhr
Der Natrun ist ein Berg im Pinzgau in der Gemeinde Maria Alm am Steinernen Meer. Er gehört zu den Pinzgauer Grasbergen und ist 1 253 m ü. A. hoch.
Geografie
Der Natrun erhebt sich südöstlich des Gemeindezentrums, nördlich der Urslau. Im Nordwesten des Gipfels treffen sich zwei Aufstiegshilfen.
Geologie
Der Berg zählt geologisch zu den Salzburger Schieferalpen in der Grauwackenzone.
Gewässer
Für die künstliche Beschneiung im Winter wurde anstelle des Gipfels ein Speicherteich angelegt.
Geschichte
Gerald Lehner schreibt zu seinen Bildern: Die Bezeichnung Natrun weist (laut Josef Lahnsteiner – wie auch die Namen Jufen und Urslau –) auf spätrömische Besiedlung des Saalfeldener und Almer Beckens hin – wie auch die im Mitterpinzgau verankerten Flurnamen Marzon und Fusch. Jufen, mundartlich "Jufn", lateinisch "iugum", bedeutet "Joch" bzw. "Bergrücken". Das lief alles, bevor im Frühmittelalter bajuwarische Bauern in den Pinzgau vorstießen und viel Wald für ihre Landwirtschaft rodeten, sich mit den verbliebenen Nachkommen der Romanen und Kelten vermischten.
Erreichbarkeit
Neben den beiden erwähnten Aufstiegshilfen führt der "Nordalpenweg" über den Berg[rücken].
Schutzhütten
Westlich des Gipfelbereichs befindet sich die Bergstation beider Lifte.
Bildergalerie
Die Skiabfahrten vom Natrun in Maria Alm am Steinernen Meer im Winter 2022/2023.
Weblinks
- Lage auf AMap (aktualisierter Datenlink 7. April 2023)
Quellen
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- www.bergfex.at
- Gerald Lehner, Pilot und ORF-Redakteur