Bernhard Wenisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenisch promovierte [[1969]] an der [[Universität Salzburg]] mit der Arbeit "Der Wert. Eine an D. v. Hildebrand orientierte Auseinandersetzung mit M. Scheler“ zum Dr. phil. Seine Diplomarbeit in katholischer Theologie schrieb er [[1972]] an der [[Universität Salzburg]] über "Die Christologie Karl Rahners in ihrem Verhältnis zur amtlichen Lehre der Kirche“. [[1975]] promovierte er an der Universität Salzburg mit der Studie "Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria. Ein Beitrag zur Diskussion um die geistgewirkte Empfängnis Christi“ zum Dr. theol. Die Dissertation wurde nicht veröffentlicht. [[1981]] habilitierte er sich an der Universität Salzburg mit der Arbeit "Geschichten oder Geschichte? Theologie des Wunders in katholischer Dogmatik“.  Sein Buch über Satanismus ("Satanismus. Schwarze Messen − Dämonenglaube − Hexenkulte“ [[1988]]) wurde [[1997]] ins Spanische übersetzt.
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Wenisch promovierte [[1969]] an der [[Universität Salzburg]] mit der Arbeit "Der Wert. Eine an D. v. Hildebrand orientierte Auseinandersetzung mit M. Scheler" zum Dr. phil. Seine Diplomarbeit in katholischer Theologie schrieb er [[1972]] an der [[Universität Salzburg]] über "Die Christologie Karl Rahners in ihrem Verhältnis zur amtlichen Lehre der Kirche". [[1975]] promovierte er an der Universität Salzburg mit der Studie "Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria. Ein Beitrag zur Diskussion um die geistgewirkte Empfängnis Christi" zum Dr. theol. Die Dissertation wurde nicht veröffentlicht. [[1981]] habilitierte er sich an der Universität Salzburg mit der Arbeit "Geschichten oder Geschichte? Theologie des Wunders in katholischer Dogmatik".  Sein Buch über Satanismus ("Satanismus. Schwarze Messen − Dämonenglaube − Hexenkulte" [[1988]]) wurde [[1997]] ins Spanische übersetzt.
  
 
Er war zunächst Priester,<ref>in der [[Pfarre Niederalm]], siehe auch [[RES]], Eintrag ''[https://res.icar-us.eu/index.php/Wenisch,_Bernhard Wenisch, Bernhard]</ref> später Angestellter der [[Universitätsbibliothek Salzburg]]. Wenisch ist Mitglied des Salzburger Arbeitskreises für Psychoanalyse. Zuletzt war er als Psychotherapeut in der [[Stadt Salzburg]] tätig.
 
Er war zunächst Priester,<ref>in der [[Pfarre Niederalm]], siehe auch [[RES]], Eintrag ''[https://res.icar-us.eu/index.php/Wenisch,_Bernhard Wenisch, Bernhard]</ref> später Angestellter der [[Universitätsbibliothek Salzburg]]. Wenisch ist Mitglied des Salzburger Arbeitskreises für Psychoanalyse. Zuletzt war er als Psychotherapeut in der [[Stadt Salzburg]] tätig.

Version vom 25. Februar 2023, 19:33 Uhr

DDr. Wenisch am 60. Geburtstag von Pfarrer Dr. Ignaz Lavrencic in Niederalm.

Univ.-Doz. DDr. Bernhard Wenisch (* 28. August 1942 in Wien) ist ein österreichischer Theologe.

Leben

Wenisch promovierte 1969 an der Universität Salzburg mit der Arbeit "Der Wert. Eine an D. v. Hildebrand orientierte Auseinandersetzung mit M. Scheler" zum Dr. phil. Seine Diplomarbeit in katholischer Theologie schrieb er 1972 an der Universität Salzburg über "Die Christologie Karl Rahners in ihrem Verhältnis zur amtlichen Lehre der Kirche". 1975 promovierte er an der Universität Salzburg mit der Studie "Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria. Ein Beitrag zur Diskussion um die geistgewirkte Empfängnis Christi" zum Dr. theol. Die Dissertation wurde nicht veröffentlicht. 1981 habilitierte er sich an der Universität Salzburg mit der Arbeit "Geschichten oder Geschichte? Theologie des Wunders in katholischer Dogmatik". Sein Buch über Satanismus ("Satanismus. Schwarze Messen − Dämonenglaube − Hexenkulte" 1988) wurde 1997 ins Spanische übersetzt.

Er war zunächst Priester,[1] später Angestellter der Universitätsbibliothek Salzburg. Wenisch ist Mitglied des Salzburger Arbeitskreises für Psychoanalyse. Zuletzt war er als Psychotherapeut in der Stadt Salzburg tätig.

Quellen

Einzelnachweis

  1. in der Pfarre Niederalm, siehe auch RES, Eintrag Wenisch, Bernhard