Metzgerhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Metzgerhäusl''', auch ''Spänglervilla'' genannt,  befindet sich im [[Mönchsbergviertel]] auf dem [[Mönchsberg]] in der [[Stadt Salzburg]]. Es zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Objekten]] in der Stadt.
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Das '''Metzgerhaus''', auch ''Spänglervilla'' genannt,  befindet sich im [[Mönchsbergviertel]] auf dem [[Mönchsberg]] in der [[Stadt Salzburg]]. Es zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Objekten]] in der Stadt.
  
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Eine erste Erwähnung des Hauses findet man [[1372]]. [[1684]] erwarb es die [[Hohe Salzburger Landschaft|Hohe Landmannschaft]], später kaufte es das Kloster St. Peter wieder zurück. [[1713]] zog der Klostermetzger in das Haus, von dem es seinen Namen hat.
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[[1920]] erwarb es [[Carl Spängler]], der Gründer des [[Bankhaus Carl Spängler & Co. AG|Bankhauses Carl Spängler]], und ließ es von Architekt [[Karl Pirich]] mit einem seitlichen Anbau erweitern. Über dem Portal befindet sich noch heute das Wappen der Familie [[Spängler]].
  
 
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* [[Reinhard Medicus]]: ''[[Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit]]''. Seite 42
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* [[Reinhard Medicus]]: ''[[Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit]]''. Seite 44
 
* [[Digitaler Stadtplan von Salzburg]]
 
* [[Digitaler Stadtplan von Salzburg]]
  

Version vom 6. September 2021, 08:53 Uhr

Das Metzgerhaus

Das Metzgerhaus, auch Spänglervilla genannt, befindet sich im Mönchsbergviertel auf dem Mönchsberg in der Stadt Salzburg. Es zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Stadt.

Geschichte

Das Metzgerhaus steht unmittelbar auf dem oberen Rand des Felsen des Mönchsbergs oberhalb des Kolleghofes von St. Peter. Das im Kern spätgotische Haus ist zweigeschoßig. Früher gab es einen Gang vom Keller des Hauses hinunter in den Westtrakt des Stiftshofes von St. Peter.

Eine erste Erwähnung des Hauses findet man 1372. 1684 erwarb es die Hohe Landmannschaft, später kaufte es das Kloster St. Peter wieder zurück. 1713 zog der Klostermetzger in das Haus, von dem es seinen Namen hat.

1920 erwarb es Carl Spängler, der Gründer des Bankhauses Carl Spängler, und ließ es von Architekt Karl Pirich mit einem seitlichen Anbau erweitern. Über dem Portal befindet sich noch heute das Wappen der Familie Spängler.

Weblink

Quellen