Franz Xaver Gugg senior: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Xaver Gugg''' (* [[8. Oktober]] [[1751]] in der [[Stadt Salzburg]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBIX%252F1/?pg=508 Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band IX/1, S. 502.]</ref>; † [[1822]]) war ein Salzburger Glockengießer.
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'''Franz Xaver Gugg''' senior (* [[8. Oktober]] [[1751]] in der [[Stadt Salzburg]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBIX%252F1/?pg=508 Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band IX/1, S. 502.]</ref>; † [[1822]]) war ein Salzburger Glockengießer.
  
 
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Franz Xaver Gugg war der Sohn des Glockengießers Carl Wolfgang Gugg und seiner Frau Maria Magdalena, geborene Kipferling. Von [[1778]] bis [[1822]] besaß er die [[Gugg]]<nowiki>sche</nowiki> Salzburger Gießhütte, die dann an seinen Sohn [[Franz Xaver Gugg (junior)|Franz]] (* [[1788]]; † [[1856]]) überging.
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Franz Xaver Gugg war der Sohn des Glockengießers Carl Wolfgang Gugg und seiner Frau Maria Magdalena, geborene Kipferling. Von [[1778]] bis [[1822]] besaß er die [[Gugg]]<nowiki>sche</nowiki> Salzburger Gießhütte, die dann an seinen Sohn [[Franz Xaver Gugg junior|Franz]] (* [[1788]]; † [[1856]]) überging.
  
 
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Version vom 7. Mai 2021, 08:26 Uhr

Franz Xaver Gugg senior (* 8. Oktober 1751 in der Stadt Salzburg[1]; † 1822) war ein Salzburger Glockengießer.

Leben

Franz Xaver Gugg war der Sohn des Glockengießers Carl Wolfgang Gugg und seiner Frau Maria Magdalena, geborene Kipferling. Von 1778 bis 1822 besaß er die Guggsche Salzburger Gießhütte, die dann an seinen Sohn Franz (* 1788; † 1856) überging.

In den Jahren 1818 und 1827 verfertigten er und seine Nachfahren drei große Glocken für die Pfarrkirche Schladming um 1 639 Gulden 16 2/4 Kreuzer. 1833 fertigte er eine Schlagglocke für das Torwarthaus Schloss Kleßheim.

1832 fertigte er eine Dampfmaschine mit einer Leistung von drei PS in der Brechmühle im Hofbräu Kaltenhausen. Es war dies die erste und einzige Dampfmaschine im Land Salzburg und blieb es bis Mitte der 1850er-Jahre.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band IX/1, S. 502.
  2. siehe Ennstalwiki → enns:Kirchenglocken, die nicht der Kirche gehörten
  3. Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs