Max Gurtner: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Sohn des ''Zechmeister''-Bauern in Mehrnbach im [[Innviertel]] war Max Gurtner zunächst Knecht am elterlichen Hof. Nach dem Besuch der Volksschule maturierte er [[1967]] am Aufbaugymnasium in Horn, [[Niederösterreich]]. Er studierte an der päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom Theologie und trat dem Missionsorden ''Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria'' (OMI) bei. Nach zwei Jahren absolvierte er ein Missionspraktikum in Argentinien und Paraguay, verließ dann jedoch aus privaten Gründen den Orden, heiratete und gründete mit seiner Frau einen ''Fair-Trade''-Handel.
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Als Sohn des ''Zechmeister''-Bauern in Mehrnbach im [[Innviertel]] war Max Gurtner zunächst Knecht am elterlichen Hof. Nach dem Besuch der Volksschule maturierte er [[1967]] am Aufbaugymnasium in Horn, [[Niederösterreich]]. Er studierte an der päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom Theologie und trat dem Missionsorden ''Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria'' (OMI) bei. Nach zwei Jahren absolvierte er ein Missionspraktikum in [[Argentinien]] und Paraguay, verließ dann jedoch aus privaten Gründen den Orden, heiratete und gründete mit seiner Frau einen ''Fair-Trade''-Handel.
  
 
Gurtner singt seit [[2003]] als Tenor im Männergesangsverein Lamprechtshausen, dessen Obmann er seit einigen Jahren ist.
 
Gurtner singt seit [[2003]] als Tenor im Männergesangsverein Lamprechtshausen, dessen Obmann er seit einigen Jahren ist.
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Seit [[2006]] ist er in Salzburg als Reiseführer tätig. [[2016]] schloss er mit einer Arbeit zur Frage ''Was macht die christliche Verkündigung katholisch?'' an der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg]] sein Theologiestudium ab.
 
Seit [[2006]] ist er in Salzburg als Reiseführer tätig. [[2016]] schloss er mit einer Arbeit zur Frage ''Was macht die christliche Verkündigung katholisch?'' an der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg]] sein Theologiestudium ab.
  
Seit [[2008]] ist er Kustos des [[Stille Nacht Museum Arnsdorf|Stille Nacht Museums]] in [[Arnsdorf]].
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Seit [[2008]] ist er Kustos des Stille Nacht Museums in Arnsdorf.
  
 
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[[Kategorie:Geboren 1945]]
 
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Version vom 22. November 2020, 19:07 Uhr

2018: Ehrungsfestakt Land Salzburg zur Verleihung des Ehrenzeichens für Verdienste um den Salzburger Tourismus in der Residenz am 6. November 2018: Im Bild Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei der Verleihung an Max Gurtner

Mag. Max Gurtner (* 2. März 1945) ist Kustos des Stille Nacht Museums in Arnsdorf und Obmann des Männergesangsvereins in der Flachgauer Gemeinde Lamprechtshausen.

Leben

Als Sohn des Zechmeister-Bauern in Mehrnbach im Innviertel war Max Gurtner zunächst Knecht am elterlichen Hof. Nach dem Besuch der Volksschule maturierte er 1967 am Aufbaugymnasium in Horn, Niederösterreich. Er studierte an der päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom Theologie und trat dem Missionsorden Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria (OMI) bei. Nach zwei Jahren absolvierte er ein Missionspraktikum in Argentinien und Paraguay, verließ dann jedoch aus privaten Gründen den Orden, heiratete und gründete mit seiner Frau einen Fair-Trade-Handel.

Gurtner singt seit 2003 als Tenor im Männergesangsverein Lamprechtshausen, dessen Obmann er seit einigen Jahren ist.

Seit 2006 ist er in Salzburg als Reiseführer tätig. 2016 schloss er mit einer Arbeit zur Frage Was macht die christliche Verkündigung katholisch? an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg sein Theologiestudium ab.

Seit 2008 ist er Kustos des Stille Nacht Museums in Arnsdorf.

Auszeichnung

In einem Ehrungsfestakt am 6. November 2018 verlieh Landeshauptmann Wilfried Haslauer das Tourismus-Verdienstzeichen des Landes Salzburg an Max Gurtner.

Quellen