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Er studierte in Wien und gehörte zur ersten Gruppe österreichischer Studenten, die am [[11. September]] [[1951]] nach St. Louis, Missouri (USA) aufbrachen, um dort ein Fulbright-Studium zu absolvieren. Seine journalistische Karriere begann er [[1955]] bei der ''Rieder Volkszeitung'', einer zum Linzer Landesverlag gehörenden Wochenzeitung. Zwischen [[1960]] und [[1965]] arbeitete er für das ''Linzer Volksblatt''.
 
Er studierte in Wien und gehörte zur ersten Gruppe österreichischer Studenten, die am [[11. September]] [[1951]] nach St. Louis, Missouri (USA) aufbrachen, um dort ein Fulbright-Studium zu absolvieren. Seine journalistische Karriere begann er [[1955]] bei der ''Rieder Volkszeitung'', einer zum Linzer Landesverlag gehörenden Wochenzeitung. Zwischen [[1960]] und [[1965]] arbeitete er für das ''Linzer Volksblatt''.
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1965 wechselte er für fünf Jahre nach [[Salzburg]], wo er Leiter der innenpolitischen Redaktion und stellvertretender Chefredakteur der [[Salzburger Nachrichten]] wurde. Ab [[1970]] war er zwei Jahre lang Chefredakteur der ''Wochenpresse'', dann bis [[1975]] Chefredakteur des ''Kurier'' in Washington, von [[1978]] bis [[1984]] Chefredakteur der Wochenzeitung ''Die Furche''.
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1965 wechselte er für fünf Jahre nach Salzburg, wo er Leiter der innenpolitischen Redaktion und stellvertretender Chefredakteur der [[Salzburger Nachrichten]] wurde. Ab [[1970]] war er zwei Jahre lang Chefredakteur der ''Wochenpresse'', dann bis [[1975]] Chefredakteur des ''Kurier'' in Washington, von [[1978]] bis [[1984]] Chefredakteur der Wochenzeitung ''Die Furche''.
    
Bis zu seiner Pensionierung [[1992]] arbeitete Feichtlbauer dann als Leiter der Presseabteilung der Bundeswirtschaftskammer. Danach engagierte sich der freie Journalist und Mitarbeiter des ORF zum Beispiel als Generalsekretär der Österreichischen Liga für die Vereinten Nationen, oder als Vorsitzender der Plattform ''Wir sind Kirche'' ([[1998]] bis [[2000]]), deren Ehrenvorsitzender er noch heute ist.
 
Bis zu seiner Pensionierung [[1992]] arbeitete Feichtlbauer dann als Leiter der Presseabteilung der Bundeswirtschaftskammer. Danach engagierte sich der freie Journalist und Mitarbeiter des ORF zum Beispiel als Generalsekretär der Österreichischen Liga für die Vereinten Nationen, oder als Vorsitzender der Plattform ''Wir sind Kirche'' ([[1998]] bis [[2000]]), deren Ehrenvorsitzender er noch heute ist.

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