Piet Commandeur: Unterschied zwischen den Versionen
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Sowohl in [[Maishofen]] als auch in [[Leogang]] wurde er sehr geschätzt. Sein einfühlsames Wesen und seine inhaltsvollen Predigten sprachen die Pfarrkinder sehr an und zeigten ihn als wahren Seelsorger. Es gelang ihm, viele Pfarrangehörige zur Mitarbeit zu gewinnen, sodass sich ein sehr reges Pfarrleben entwickeln konnte. Eine Neuerung waren Mädchen als [[Ministrant]]innen. | Sowohl in [[Maishofen]] als auch in [[Leogang]] wurde er sehr geschätzt. Sein einfühlsames Wesen und seine inhaltsvollen Predigten sprachen die Pfarrkinder sehr an und zeigten ihn als wahren Seelsorger. Es gelang ihm, viele Pfarrangehörige zur Mitarbeit zu gewinnen, sodass sich ein sehr reges Pfarrleben entwickeln konnte. Eine Neuerung waren Mädchen als [[Ministrant]]innen. | ||
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Version vom 29. November 2020, 18:37 Uhr
Geistlicher Rat Pfarrer Piet Commandeur MSC (* 14. November 1937) ist Ordenspriester und ehemaliger Pfarrer.
Leben
Der Niederländer war von 1968 bis 1987 Pfarrprovisor von Maishofen und vom 19. Juli 1987 bis 2003 Pfarrer von Leogang.
Sowohl in Maishofen als auch in Leogang wurde er sehr geschätzt. Sein einfühlsames Wesen und seine inhaltsvollen Predigten sprachen die Pfarrkinder sehr an und zeigten ihn als wahren Seelsorger. Es gelang ihm, viele Pfarrangehörige zur Mitarbeit zu gewinnen, sodass sich ein sehr reges Pfarrleben entwickeln konnte. Eine Neuerung waren Mädchen als Ministrantinnen.
Commandeur war kein begeisterter Bauherr, doch blieb es ihm nicht erspart, den Pfarrhof zu renovieren und das große Projekt der Kirchenrenovierung wesentlich voranzutreiben.
Nach 16 Jahren als Pfarrer von Leogang ging er in Pension und wurde 2003 mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Gemeinde Leogang ausgezeichnet. Seinen Alterssitz nahm er in Maishofen.
| Vorgänger |
Pfarrprovisor von Maishofen 1968–1987 |
Nachfolger |