Adalbert Proschko (Verwaltungsbeamter): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. September 2019, 00:08 Uhr

Adalbert Proschko (* 17. Juli 1863 in Mattighofen, ; † 2. Dezember 1944)[1] war ein österreichischer Verwaltungsbeamter.

Leben

Adalbert Proschko war der Sohn des Oberlehrers und Musikers Adalbert Proschko (* 1834; † 1923)[2] und seiner Frau Anna Maria Theresia, geborene Pierer.

Er war

Adalbert Proschko war seit 26. April 1892 verheiratet und hatte fünf Kinder.[1]

Ehrungen

Adalbert Proschko war Ehrenbürger mehrerer Salzburger Gemeinden, jedenfalls

Nach ihm ist in der Stadt Hallein die Adalbert-Proschko-Straße benannt.

Quellen

  1. 1,0 1,1 familysearch.org; [1]
  2. Oesterreichisches Musiklexikon online
  3. Friederike Zaisberger, Erich Urbanek, Golling und seine Burg, Hallein (1984) ISBN 3-85388-026-6, S. 75
  4. www.hallein.gv.at > Ehrenbürger.
  5. Iglhauser, Bernhard: Könnt' ich auch nicht Waffen tragen, half ich doch die Feinde schlagen! Schule und Krieg im Ersten Weltkrieg. In: Dohle, Oskar und Thomas Mitterecker (Hrsg.): Salzburg im Ersten Weltkrieg. Fernab der Front - Dennoch im Krieg. Wien (Böhlau) 2014.
  6. http://hofbeisalzburg.riskommunal.net/gemeindeamt/download/221472851_1.pdf
  7. Bahngruber, Matthias: Die politische Gemeinde seit 1945. In: Heimat Koppl. Chronik der Gemeinde. Gemeinde Koppl (Hrsg.), Koppl 2000, S. 377.
  8. Unterwurzacher, Rupert: Entflammt. Kuchl (2011), ISBN 978-3-200-02106-8, S. 67.
Zeitfolge
Vorgänger

N.N.

Bezirkshauptmann von Salzburg-Umgebung
191x–192x
Nachfolger

Gustav Reuter?

Zeitfolge
Vorgänger

Rudolf Graf von Thun und Hohenstein

Bezirkshauptmann von Hallein
19011911
Nachfolger

Anton Herget

Zeitfolge
Vorgänger

Otto von Hellrigl

Bezirkshauptmann von St. Johann im Pongau
1896–1896
Nachfolger

Wilhelm Gattermayer