Ernst Hanisch: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Erika Weinzierl,im Januar 1977 wurde er an der [[Universität Salzburg]] Dozent für Neuere Österreichische Geschichte, 1979 außerordentlicher Professor für Neuere Österreichische Geschichte neben [[Gerhard Botz]] und somit Nachfolger von Weinzierl. | + | |
| + | Ab [[1967]] war er Assistent am Historischen Institut der Universität Salzburg bei [[Erika Weinzierl]], im Januar [[1977]] wurde er an der [[Universität Salzburg]] Dozent für Neuere Österreichische Geschichte, [[1979]] außerordentlicher Professor für Neuere Österreichische Geschichte neben [[Gerhard Botz]] und somit Nachfolger von Weinzierl. | ||
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*NS-Herrschaft in Österreich mit Emmerich Talos und Wolfgang Neugebauer | *NS-Herrschaft in Österreich mit Emmerich Talos und Wolfgang Neugebauer | ||
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Version vom 8. Oktober 2009, 17:01 Uhr
Ernst Hanisch (* 16. Jänner 1940 in Thaya) ist ein österreichischer Historiker und Professor für Neuere Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg.
Biographie
Er legte 1958 seine Matura am Realgymnasium in Waidhofen an der Thaya ab, nach der Ableistung des Wehrdienstes begann er an der Universität Wien ein Studium der Germanistik und Geschichte. 1964 promovierte er mit seiner Arbeit über "Stefan George, sein Kreis und der Nationalsozialismus".
Ab 1967 war er Assistent am Historischen Institut der Universität Salzburg bei Erika Weinzierl, im Januar 1977 wurde er an der Universität Salzburg Dozent für Neuere Österreichische Geschichte, 1979 außerordentlicher Professor für Neuere Österreichische Geschichte neben Gerhard Botz und somit Nachfolger von Weinzierl.
Auswahl seiner Bücher
- Der lange Schatten des Staates: Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert
- Männlichkeiten: Eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts
- NS-Herrschaft in Österreich mit Emmerich Talos und Wolfgang Neugebauer
- Der kranke Mann an der Donau