Karl Nindl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Nindl''' (* [[23. November]] [[1943]]; † [[27. Jänner]] [[2010]] in [[Bramberg am Wildkogel]]) war Politiker.  
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'''Karl Nindl''' (* [[23. November]] [[1943]] in [[Bramberg am Wildkogel]]; † [[27. Jänner]] [[2010]] ebenda) war Politiker.  
  
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== Leben ==
Der frühere Landesbeamte Karl Nindl war ab 1969 Gemeinderat sowie ab [[1972]] 30 Jahre, acht Monate und 27 Tage [[Bürgermeister der Gemeinde Bramberg am Wildkogel|Bürgermeister]] von Bramberg am Wildkogel. Zudem war er [[Landtagsabgeordneter]].
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Der frühere Landesbeamte Karl Nindl war ab 1969 Gemeinderat sowie ab [[1972]] 30 Jahre, acht Monate und 27 Tage [[Bürgermeister der Gemeinde Bramberg am Wildkogel|Bürgermeister]] von Bramberg am Wildkogel. Zudem war er von 1972 bis 1993 Ortsobmann und von 1974 bis 1977 Bezirksobmann des [[ÖAAB]] sowie von [[29. Mai]] [[1974]] bis [[15. Mai]] [[1979]] [[ÖVP]]-[[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]].
  
 
Am [[25. Juni]] [[2003]] leitete Karl Nindl seine letzte Gemeindevertretungssitzung. Danach fungierte er noch als Obmann des Schulvereins der [[Tourismusschule Bramberg am Wildkogel|Fachschulen Bramberg]].  
 
Am [[25. Juni]] [[2003]] leitete Karl Nindl seine letzte Gemeindevertretungssitzung. Danach fungierte er noch als Obmann des Schulvereins der [[Tourismusschule Bramberg am Wildkogel|Fachschulen Bramberg]].  
  
Viele Vorhaben wurden in seiner Amtszeit verwirklicht, so der Bau der Hauptschule, die Erweiterung des Kindergartens sowie die Sanierung des Feuerwehrhauses, des Schwimmbades und des Gemeindeamtes. Der Bau des Felberhauses zeigte seine Verbundenheit mit den Vereinen und im Besonderen der Jugend und dem Sport.
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Viele Vorhaben wurden in seiner Amtszeit verwirklicht, so der Bau der [[Hauptschule Bramberg|Hauptschule]], die Erweiterung des Kindergartens sowie die Sanierung des Feuerwehrhauses, des Schwimmbades und des Gemeindeamtes. Der Bau des Felberhauses zeigte seine Verbundenheit mit den Vereinen und im besonderen der Jugend und dem Sport.
  
Karl Nindl setzte sich auch für die ältere Generation ein und gründete mit Nachbargemeinden den [[Gemeindeverband]] Seniorenwohnhaus Bramberg.
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Von [[1969]] bis [[1990]] war er Obmann des [[SC Mühlbach/Pinzgau|Sportclubs Mühlbach im Pinzgau]].
  
==Ehrungen==
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Karl Nindl war von [[1971]] bis [[1995]] Obmann des [[Seniorenbund]]es von Bramberg und gründete mit Nachbargemeinden den [[Gemeindeverband]] Seniorenwohnhaus Bramberg.
Karl Nindl war [[Ehrenbürger der Gemeinde Bramberg am Wildkogel|Ehrenbürger]] der Gemeinde [[Bramberg am Wildkogel]] sowie Träger zahlreicher Auszeichnungen: Des [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg#Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg (bis 2007)|Goldenen Verdienstzeichens des Landes Salzburg]], des [[Pinzgauer Ehrenring]]s, des Silbernen Sportverdienstabzeichens des Landes Salzburg, zudem vieler örtlicher Auszeichnungen.
 
  
==Quellen==
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== Ehrungen ==
*Salzburger Nachrichten
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Karl Nindl war [[Ehrenbürger der Gemeinde Bramberg am Wildkogel|Ehrenbürger]] der Gemeinde [[Bramberg am Wildkogel]] sowie Träger zahlreicher Auszeichnungen:
*[[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=151&&lpg=151 S. 151]
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* Des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich,
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* des [[Verdienstzeichen des Landes Salzburg|Goldenen Verdienstzeichens des Landes Salzburg]],
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* des [[Pinzgauer Ehrenring]]s,
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* des Silbernen Sportverdienstabzeichens des Landes Salzburg,
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* zudem vieler örtlicher Auszeichnungen.
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== Quellen ==
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* Salzburger Nachrichten
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* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=151&&lpg=151 S. 151]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Nindl Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Nindl Wikipedia]
 
* [[Die Salzburger Gemeinde]] [https://www.kommunalnet.at/fileadmin/Partner/Salzburger_Gemeindeverband/Salzburger_Gemeinde/2013/Salzburger_Gemeinde_2-2013.pdf 2/2013], S. 2
 
* [[Die Salzburger Gemeinde]] [https://www.kommunalnet.at/fileadmin/Partner/Salzburger_Gemeindeverband/Salzburger_Gemeinde/2013/Salzburger_Gemeinde_2-2013.pdf 2/2013], S. 2
 
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2024, 12:06 Uhr

Karl Nindl (* 23. November 1943 in Bramberg am Wildkogel; † 27. Jänner 2010 ebenda) war Politiker.

Leben

Der frühere Landesbeamte Karl Nindl war ab 1969 Gemeinderat sowie ab 1972 30 Jahre, acht Monate und 27 Tage Bürgermeister von Bramberg am Wildkogel. Zudem war er von 1972 bis 1993 Ortsobmann und von 1974 bis 1977 Bezirksobmann des ÖAAB sowie von 29. Mai 1974 bis 15. Mai 1979 ÖVP-Abgeordneter zum Salzburger Landtag.

Am 25. Juni 2003 leitete Karl Nindl seine letzte Gemeindevertretungssitzung. Danach fungierte er noch als Obmann des Schulvereins der Fachschulen Bramberg.

Viele Vorhaben wurden in seiner Amtszeit verwirklicht, so der Bau der Hauptschule, die Erweiterung des Kindergartens sowie die Sanierung des Feuerwehrhauses, des Schwimmbades und des Gemeindeamtes. Der Bau des Felberhauses zeigte seine Verbundenheit mit den Vereinen und im besonderen der Jugend und dem Sport.

Von 1969 bis 1990 war er Obmann des Sportclubs Mühlbach im Pinzgau.

Karl Nindl war von 1971 bis 1995 Obmann des Seniorenbundes von Bramberg und gründete mit Nachbargemeinden den Gemeindeverband Seniorenwohnhaus Bramberg.

Ehrungen

Karl Nindl war Ehrenbürger der Gemeinde Bramberg am Wildkogel sowie Träger zahlreicher Auszeichnungen:

Quellen

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