Johann Padutsch: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Padutsch4c.jpg|thumb|Johann Padutsch]]'''Johann Padutsch''' (* [[12. Mai]] [[1955]] in [[Salzburg]]) ist [[Stadtrat]] für die [[Bürgerliste Salzburg]] in der Stadt Salzburg. <ref  name="BL">[http://www.buergerliste.at/ "Bürgerliste"], aufgerufen 2.4.2012</ref>
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[[Bild:Padutsch4c.jpg|thumb|Johann Padutsch]]'''Johann Padutsch''' (* [[12. Mai]] [[1955]] in der [[Stadt Salzburg]]) war [[Stadtrat]] für die [[Bürgerliste Salzburg]] in der [[Stadt Salzburg (Gebietskörperschaft)|Stadt Salzburg]].
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Nach der Pflichtschule absolvierte er eine Elektrotechniker-Ausbildung an der [[HTL Salzburg]]. Anschließend war Padutsch neun Jahre bei der Firma Siemens im Bereich Fernmelde- und Signaltechnik und als Bauleiter bei Großprojekten in Übersee tätig. Unter anderem als Aufbauleiter des ''Airporttunnelprojekts Kowloon'' in Hongkong. Als sein dortiger Job [[1982]] zur Verlängerung anstand, entschied sich Padutsch im Lichte der Bürgerlisten-Gründerväter [[Herbert Fux]] und [[Eckehart Ziesel]], sowie des charismatischen [[Johannes Voggenhuber]] für die Politik. Der überwältigende Wahlsieg der Bürgerliste [[1982]] brachte ihn in den [[Salzburger Gemeinderat]], aber fünf Jahre später gingen nach der Wahlniederlage [[1987]] der Bürgerliste die Väter verloren und Johann Padutsch arbeitete in der Opposition als Klubobmann der Bürgerliste.
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Nach der Pflichtschule absolvierte Padutsch eine Elektrotechnik-Ausbildung an der Fachschule der [[HTL Salzburg]], Abschlussjahrgang 1974. Anschließend war Padutsch neun Jahre bei der Firma [[Siemens]] im Bereich Fernmelde- und Signaltechnik und als Bauleiter bei Großprojekten in Übersee tätig, unter anderem als Aufbauleiter des ''Airport-Tunnelprojekts Kowloon'' in Hongkong.
  
Zwischen [[1992]] und [[1999]] war er als Bürgermeister-Stellvertreter mit den Ressortbereichen Stadtplanung, Verkehr und der gesamten Bezirksverwaltungsbehörden betraut, dann ab 1999 als Stadtrat für Stadtplanung, Verkehr und Umwelt zuständig und seit [[2004]] obliegen ihm die Ressorts Raumplanung und Baubehörde.
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==Politik==
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Als sein dortiger Job [[1982]] zur Verlängerung anstand, entschied sich Padutsch im Lichte der Bürgerlisten-Gründerväter [[Herbert Fux]] und [[Eckehart Ziesel]] sowie des charismatischen [[Johannes Voggenhuber]] für die Politik. Der überwältigende Wahlsieg der Bürgerliste bei der [[Gemeinderatswahl 1982 (Stadt Salzburg)| Gemeinderatswahl 1982]] brachte ihn in den [[Salzburger Gemeinderat]]. Aber fünf Jahre später gingen nach der Wahlniederlage [[1987]] der Bürgerliste die Väter verloren und Johann Padutsch arbeitete in der Opposition als Klubobmann der Bürgerliste.
  
Etwas überraschend konnte Padutsch seinen Stadtratsposten bei den [[Gemeindevertretungswahlen 2004 und 2009 (Stadt Salzburg)‎|Gemeindevertretungswahlen 2009]] ohne Probleme verteidigen. Die Ausbootung [[Johannes Voggenhuber]]s bei der [[Europawahl 2009]] hatte im Vorfeld zu großer Verunsicherung im Grünlager geführt. Die Bürgerliste gewann sogar ein Mandat hinzu.
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Zwischen [[1992]] und [[1999]] war er als [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]]-Stellvertreter mit den Ressorts Stadtplanung, Verkehr und der gesamten Bezirksverwaltungsbehörden betraut, dann ab 1999 als [[Stadtrat]] für Stadtplanung, Verkehr und Umwelt zuständig, und seit [[2004]] oblagen ihm die Ressorts Raumplanung und Baubehörde.
  
In seiner Freizeit kann man Johann Padutsch dann schon einmal mit dem Kürzel ''DJ'' vor seinem Namen von diversen Veranstaltungsplakaten prangen sehen.
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[[Datei:Stadtsiegel in silber Bernhard Scheichl 2017 Schaden Padutsch Hagenauer Preuner.jpg|thumb|2. von links bei der Verleihung des [[Stadtsiegel in Silber|Stadtsiegels in Silber]]  an [[Bernhard Scheichl]].]]
  
==Kritik==
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Bei der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2009 (Stadt Salzburg)‎|Gemeinderatswahl 2009]] konnte Padutsch seinen Stadtratsposten, für manche überraschend, ohne Probleme verteidigen. Die Ausbootung Johannes Voggenhubers bei der [[Europawahl 2009]] hatte im Vorfeld zu einiger Verunsicherung im Lager der Grünen geführt. Die Bürgerliste gewann sogar ein siebentes Mandat hinzu.
Die 2011 gegründete Salzburger Verkehrsplattform "[[Stau in Salzburg]]"  <ref  name="SiS">[http://www.stau-in-salzburg.at/ "Stau in Salzburg"], aufgerufen 2. April 2012</ref> mit Stand April 2012 ca. 10&nbsp;000 Unterstützern  <ref  name="SiS-FB">[http://www.facebook.com/stau.in.salzburg "Stau in Salzburg auf Facebook"], aufgerufen 2. April 2012</ref> kritisiert die Verkehrspolitik von Padutsch umfassend. <ref  name="SiS-Johann-Padutsch">[https://www.stau-in-salzburg.at/schlagwort/johann-padutsch/  "Kritik an Johann Padutsch"], aufgerufen 13. April 2012</ref> Der  Hauptvorwurf lautet, dass Padutsch sich ausschließlich auf die  Verhinderung des Individualverkehrs konzentriere und zukunftsweisende Lösungen vermissen lasse. <ref  name="SiS-Probleme">[https://www.stau-in-salzburg.at/probleme/  "Johann Padutschs Welt"], aufgerufen 13. April 2012</ref>
 
  
Am 21.7.2011 reagierte der [[Salzburger Gemeinderat]] auf die andauernden Probleme. Padutsch darf seither Verkehrsmaßnahmen nicht mehr im Alleingang beschließen, sondern muss den Planungsausschuss fragen.<ref  name="ORF-Plan">[http://sbgv1.orf.at/stories/527871  "ORF Salzburg"], aufgerufen 19. April 2012</ref>
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Dass seine [[Verkehrspolitische Maßnahmen in der Stadt Salzburg|verkehrspolitischen Maßnahmen]] nicht auf ungeteilte Gegenliebe bei allen stieß, zeigten unter anderem die Verkehrsplattform [[Stau in Salzburg]] sowie die Diskussion um die [[Altstadtsperre]].
  
Am 2. April 2012 veröffentlichte das [[Salzburger Fenster]] eine Repräsentativumfrage des Institutes für Grundlagenforschung, aus der hervorgeht, dass der Vertrauensindex von Padutsch mit 22 Punkten im Minus liegt (35% der Befragten haben Vertrauen zu Johann Padutsch, 57% jedoch keines).<ref name="SF">[http://www.salzburger-fenster.at/redaktionell/4868-repraesentativumfrage-in-der-stadt-salzburg.html "Salzburger Fenster"], aufgerufen 5. April 2012</ref>
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==Realisierte Maßnahmen von Padutsch ==
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Aus dem Umweltbereich ist an erster Stelle der Einsatz Padutschs für die dauerhafte Sicherung der Stadtlandschaften zu nennen. Mit der Verankerung der "[[Grünlanddeklaration|Deklaration geschütztes Grünland]]" im [[Räumliches Entwicklungskonzept|Räumlichen Entwicklungskonzept]] (REK 2007) der Stadt gelang ihm ein Meilenstein für die Erhaltung der prägenden Kultur- und Grünlandschaften. Stellvertretend für viele Einzelprojekte im Umweltbereich stehen die Renaturierung des [[Glanbach]]s, die Ausweitung des [[Geschützte Landschaftsteile|Geschützten Landschaftsteils]] "[[Europaschutzgebiet Kopfweiden am Almkanal|Kopfweiden am Almkanal]]" und die Unterschutzstellung des [[Kühberg (Stadt Salzburg)|Kühbergs]] ([[Geschützter Landschaftsteil]]).  
  
Diesselbe Umfrage ergab am 12.4.2012 auf Facebook, dass nur 16% der Salzburger Facebook-User Padutsch vertrauen, während ihm 84% misstrauen.<ref name="SiS-FB-Umfrage">[https://www.facebook.com/questions/425155390833137/?qa_ref=qd  "Umfrage 'Vertraust Du dem Salzburger Verkehrsstadtrat Padutsch?' auf Facebook"], aufgerufen 12. April 2012</ref>
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Die Planung, also die Vorbereitung und Entwicklung, von städtebaulichen und Verkehrsprojekten war und war sicher Padutschs umfassendstes Ressort. Vor- und aufbereitet wurden von seiner Planungsabteilung unter anderem die Ansiedlung von [[Ikea]], die Erweiterung des [[Europark]]s, der [[Unipark Nonntal]], die [[Science City Itzling]], das [[Stadtwerkeareal Lehen]], das Postareal am [[Salzburger Hauptbahnhof]], die [[Neue Mitte Lehen]] und zahlreiche große und noch mehr kleine Wohnungsneubauten.  
  
==Quellen==
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Zu den vielen Verkehrsprojekten zählten etwa die [[S-Bahn]], beispielsweise mit der Planung für den Westast nach [[Freilassing]] (mit den Haltestellen [[Salzburg Mülln (Haltestelle)|Mülln]], [[Salzburg Aiglhof (Haltestelle)|Aiglhof]], [[Salzburg Taxham Europark (Haltestelle)|Taxham Europark]] und der neuen [[Eisenbahnbrücke (Stadt Salzburg)]]) oder die Umsetzung des [[Projekt Verman|Projekts VERMAN]], eines rechnergestützten Verkehrsmanagementsystems für Salzburg. Mit dem konsequenten Ausbau des Radwegenetzes – der Radverkehrsanteil in der Stadt stieg auf 19 Prozent – gelang es, Salzburg zur Fahrradhauptstadt Österreichs zu machen.
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Mit der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Stadt Salzburg) |Gemeinderatswahl 2019]] beendete Padutsch seine politische Laufbahn.
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==Quelle==
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* [https://buergerliste.gruene.at/ Website der Bürgerliste], abgefragt am 7. Mai 2012
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== Einzelnachweise ==
 
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==Weblinks==
 
* [http://www.buergerliste.at/d_home.htm?buergerliste/d_klub_stadtrat.asp Homepage Johann Padutsch]
 
  
[[Kategorie:Person|Padutsch, Johann]]
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{{SORTIERUNG: Padutsch, Johann}}
[[Kategorie:Politik|Padutsch, Johann]]
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[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Politiker|Padutsch, Johann]]
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[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Padutsch, Johann]]
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[[Kategorie:Person (Politik)]]
[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg|Padutsch, Johann]]
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[[Kategorie:Salzburger Gemeinderat]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Geboren 1955]]

Aktuelle Version vom 26. Juni 2025, 13:19 Uhr

Johann Padutsch

Johann Padutsch (* 12. Mai 1955 in der Stadt Salzburg) war Stadtrat für die Bürgerliste Salzburg in der Stadt Salzburg.

Leben

Nach der Pflichtschule absolvierte Padutsch eine Elektrotechnik-Ausbildung an der Fachschule der HTL Salzburg, Abschlussjahrgang 1974. Anschließend war Padutsch neun Jahre bei der Firma Siemens im Bereich Fernmelde- und Signaltechnik und als Bauleiter bei Großprojekten in Übersee tätig, unter anderem als Aufbauleiter des Airport-Tunnelprojekts Kowloon in Hongkong.

Politik

Als sein dortiger Job 1982 zur Verlängerung anstand, entschied sich Padutsch im Lichte der Bürgerlisten-Gründerväter Herbert Fux und Eckehart Ziesel sowie des charismatischen Johannes Voggenhuber für die Politik. Der überwältigende Wahlsieg der Bürgerliste bei der Gemeinderatswahl 1982 brachte ihn in den Salzburger Gemeinderat. Aber fünf Jahre später gingen nach der Wahlniederlage 1987 der Bürgerliste die Väter verloren und Johann Padutsch arbeitete in der Opposition als Klubobmann der Bürgerliste.

Zwischen 1992 und 1999 war er als Bürgermeister-Stellvertreter mit den Ressorts Stadtplanung, Verkehr und der gesamten Bezirksverwaltungsbehörden betraut, dann ab 1999 als Stadtrat für Stadtplanung, Verkehr und Umwelt zuständig, und seit 2004 oblagen ihm die Ressorts Raumplanung und Baubehörde.

2. von links bei der Verleihung des Stadtsiegels in Silber an Bernhard Scheichl.

Bei der Gemeinderatswahl 2009 konnte Padutsch seinen Stadtratsposten, für manche überraschend, ohne Probleme verteidigen. Die Ausbootung Johannes Voggenhubers bei der Europawahl 2009 hatte im Vorfeld zu einiger Verunsicherung im Lager der Grünen geführt. Die Bürgerliste gewann sogar ein siebentes Mandat hinzu.

Dass seine verkehrspolitischen Maßnahmen nicht auf ungeteilte Gegenliebe bei allen stieß, zeigten unter anderem die Verkehrsplattform Stau in Salzburg sowie die Diskussion um die Altstadtsperre.

Realisierte Maßnahmen von Padutsch

Aus dem Umweltbereich ist an erster Stelle der Einsatz Padutschs für die dauerhafte Sicherung der Stadtlandschaften zu nennen. Mit der Verankerung der "Deklaration geschütztes Grünland" im Räumlichen Entwicklungskonzept (REK 2007) der Stadt gelang ihm ein Meilenstein für die Erhaltung der prägenden Kultur- und Grünlandschaften. Stellvertretend für viele Einzelprojekte im Umweltbereich stehen die Renaturierung des Glanbachs, die Ausweitung des Geschützten Landschaftsteils "Kopfweiden am Almkanal" und die Unterschutzstellung des Kühbergs (Geschützter Landschaftsteil).

Die Planung, also die Vorbereitung und Entwicklung, von städtebaulichen und Verkehrsprojekten war und war sicher Padutschs umfassendstes Ressort. Vor- und aufbereitet wurden von seiner Planungsabteilung unter anderem die Ansiedlung von Ikea, die Erweiterung des Europarks, der Unipark Nonntal, die Science City Itzling, das Stadtwerkeareal Lehen, das Postareal am Salzburger Hauptbahnhof, die Neue Mitte Lehen und zahlreiche große und noch mehr kleine Wohnungsneubauten.

Zu den vielen Verkehrsprojekten zählten etwa die S-Bahn, beispielsweise mit der Planung für den Westast nach Freilassing (mit den Haltestellen Mülln, Aiglhof, Taxham Europark und der neuen Eisenbahnbrücke (Stadt Salzburg)) oder die Umsetzung des Projekts VERMAN, eines rechnergestützten Verkehrsmanagementsystems für Salzburg. Mit dem konsequenten Ausbau des Radwegenetzes – der Radverkehrsanteil in der Stadt stieg auf 19 Prozent – gelang es, Salzburg zur Fahrradhauptstadt Österreichs zu machen.

Mit der Gemeinderatswahl 2019 beendete Padutsch seine politische Laufbahn.

Quelle

Einzelnachweise