Martin Winkler junior: Unterschied zwischen den Versionen
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Martin Winkler war einer der älteren der sieben Söhne des [[Johann Winkler senior|Johann Evangelist Winkler]], Lehrers und [[Volksschule Bad Hofgastein#Schulleiter und Direktoren|Schulmeisters von Hofgastein]], und der Elisabeth (geborener) Daxer. Der jüngste Bruder, [[Wilhelm Winkler|Wilhelm]] (* [[1831]]), berichtete, er habe Martin lange gar nicht gekannt, da dieser bereits Schulgehilfe in der [[Stadt Salzburg]] gewesen sei – Martin war einer der fünf von sieben Brüdern, die den Lehrerberuf ergriffen. Erst als Wilhelm schon etliche Jahre zur Schule gegangen sei, sei Martin einmal nach Hause gekommen.<ref name="Alpach">''Ein Leben im alten Gastein. Nach Aufzeichnungen von [[Wilhelm Winkler]] (1831–1898) zusammengestellt von seiner Enkelin Marie Alpach''. Salzburg–Zürich ([[Bergland Handels-, Werbe und VerlagsgesmbH|Verlag Das Bergland-Buch]]) 1976. S. 12.</ref> | Martin Winkler war einer der älteren der sieben Söhne des [[Johann Winkler senior|Johann Evangelist Winkler]], Lehrers und [[Volksschule Bad Hofgastein#Schulleiter und Direktoren|Schulmeisters von Hofgastein]], und der Elisabeth (geborener) Daxer. Der jüngste Bruder, [[Wilhelm Winkler|Wilhelm]] (* [[1831]]), berichtete, er habe Martin lange gar nicht gekannt, da dieser bereits Schulgehilfe in der [[Stadt Salzburg]] gewesen sei – Martin war einer der fünf von sieben Brüdern, die den Lehrerberuf ergriffen. Erst als Wilhelm schon etliche Jahre zur Schule gegangen sei, sei Martin einmal nach Hause gekommen.<ref name="Alpach">''Ein Leben im alten Gastein. Nach Aufzeichnungen von [[Wilhelm Winkler]] (1831–1898) zusammengestellt von seiner Enkelin Marie Alpach''. Salzburg–Zürich ([[Bergland Handels-, Werbe und VerlagsgesmbH|Verlag Das Bergland-Buch]]) 1976. S. 12.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2023, 01:23 Uhr
Martin Winkler (* 181x Hofgastein) war Lehrer an Volksschulen des Landes Salzburg.
Leben
Martin Winkler war einer der älteren der sieben Söhne des Johann Evangelist Winkler, Lehrers und Schulmeisters von Hofgastein, und der Elisabeth (geborener) Daxer. Der jüngste Bruder, Wilhelm (* 1831), berichtete, er habe Martin lange gar nicht gekannt, da dieser bereits Schulgehilfe in der Stadt Salzburg gewesen sei – Martin war einer der fünf von sieben Brüdern, die den Lehrerberuf ergriffen. Erst als Wilhelm schon etliche Jahre zur Schule gegangen sei, sei Martin einmal nach Hause gekommen.[1]
Martin Winkler leitete von 1850 bis 1854? die Volksschule Kaprun und von 1856 bis 1876 die Volksschule Radstadt.[2]
Quellen
- ↑ Ein Leben im alten Gastein. Nach Aufzeichnungen von Wilhelm Winkler (1831–1898) zusammengestellt von seiner Enkelin Marie Alpach. Salzburg–Zürich (Verlag Das Bergland-Buch) 1976. S. 12.
- ↑ Schulleiterlisten der Artikel "Volksschule Kaprun" und "Radstadt". Es ist insbesondere zwischen dem hier behandelten Martin Winkler und dessen gleichnamigem Onkel Martin Winkler zu unterscheiden, der in den fraglichen Zeiträumen an anderen Schulen tätig war.
Zeitfolge
| Vorgänger |
Schulleiter von Radstadt 1856−1876 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Schulleiter von Kaprun 1850–1854?: |
Nachfolger |