Platzlkeller: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Platzlkeller''', eigentlich '''Mattighofener Bierkeller''', war ein gastronomischer Betrieb in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrigen Altstadt]] von der [[Stadt Salzburg]].
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Der '''Platzlkeller''', eigentlich '''Mattighofener Bierkeller''', war ein gastronomischer Betrieb in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrigen Altstadt]] der [[Stadt Salzburg]].
  
 
== Über den Platzlkeller ==
 
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2025, 19:28 Uhr

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geschlossen  Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte.
Oben vier Bilder vom Platzlkeller 1928.

Der Platzlkeller, eigentlich Mattighofener Bierkeller, war ein gastronomischer Betrieb in der rechtsufrigen Altstadt der Stadt Salzburg.

Über den Platzlkeller

Innenarchitekt des 1927 eröffneten Platzlkeller im Haus Platzl Nr. 5 war Karl Pirich. Die für den Platzlkeller von Karl Reisenbichler entstandenen Salzburger Wandbilder Reisenbichlers befinden sich nun zusammengeschnitten in den Stuben des Sternbräus, Eingang Griesgasse. Es wurde "Mattighofener Gold" ausgeschenkt.[1] Die Leitung hatte Direktor Rudolf Wimmer vom Hotel Stein, Geschäftsführer war Karl Zahrl.[2]

1939 war Alois Grasmayr Besitzer und sein Geschäftsführer war Max Reisinger.[3]

Nach dem Zweiten Weltkrieg war auch Sepp Forcher einmal Wirt im Platzlkeller gewesen.

Bildlink

  • www.google.de, auf dem Bild rechts erkennt man das Schild über dem Eingang in den Platzlkeller

Weblink

Quelle

  • SALZBURGWIKI-Einträge

Einzelnachweise

  1. Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 11. November 1927, Seite 17
  2. Quelle ANNO, Das interessante Blatt, Ausgabe vom 14. Juni 1928, Seite 23 - mit vier Bildern
  3. Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Seite 13