Änderungen

Keine Änderung der Größe ,  19:03, 13. Sep. 2024
K
Textersetzung - „Salzburg24“ durch „SALZBURG24“
Zeile 12: Zeile 12:     
==== Versuch der Besteigung des Mount Everest 2017 ====
 
==== Versuch der Besteigung des Mount Everest 2017 ====
Markus Amon versuchte im Mai 2017 als [[Salzburger auf dem Mount Everest|Salzburger, auf den Mount Everest]] zu gelangen.<ref>[[Salzburg24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinzgau/markus-amon-als-erster-salzburger-auf-mount-everest-55921285 15. Mai 2017]</ref> Etwas schockiert zeigte sich Amon von den rund 700 (!) Alpinisten, die mit ihm auf günstiges Wetter für einen Gipfelaufstieg warteten.<ref>[https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2843035/ salzburg.orf.at], 13. Mai 2017</ref>
+
Markus Amon versuchte im Mai 2017 als [[Salzburger auf dem Mount Everest|Salzburger, auf den Mount Everest]] zu gelangen.<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinzgau/markus-amon-als-erster-salzburger-auf-mount-everest-55921285 15. Mai 2017]</ref> Etwas schockiert zeigte sich Amon von den rund 700 (!) Alpinisten, die mit ihm auf günstiges Wetter für einen Gipfelaufstieg warteten.<ref>[https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2843035/ salzburg.orf.at], 13. Mai 2017</ref>
    
Aber Windgeschwindigkeiten um 100 km/h im Gipfelbereich und ein heftiger Sturm beim Aufstieg ins Lager 3 auf über 7&nbsp;000 Metern Höhe am Dienstag, den [[23. Mai]] 2017, machten zunächst eine Verschiebung des Aufstiegs zum Gipfel um 24 Stunden nötig. Weil auch am Mittwoch, [[25. Mai]], keine Aussicht auf Wetterbesserung bestand, musste die Expedition rund 1&nbsp;600 Meter unterhalb des Gipfels abgebrochen werden, schilderte Markus Amon via Satellitentelefon.  
 
Aber Windgeschwindigkeiten um 100 km/h im Gipfelbereich und ein heftiger Sturm beim Aufstieg ins Lager 3 auf über 7&nbsp;000 Metern Höhe am Dienstag, den [[23. Mai]] 2017, machten zunächst eine Verschiebung des Aufstiegs zum Gipfel um 24 Stunden nötig. Weil auch am Mittwoch, [[25. Mai]], keine Aussicht auf Wetterbesserung bestand, musste die Expedition rund 1&nbsp;600 Meter unterhalb des Gipfels abgebrochen werden, schilderte Markus Amon via Satellitentelefon.