Renate Ecker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Renate Ecker '''(* [[1973]]? in [[Franking]], [[Oberösterreich]]) ist Geschäftsführerin der [[Zell am See-Kaprun (Urlaubsregion)|Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH]].
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'''Renate Ecker '''(* [[1973]]? in [[Franking]], [[Innviertel]], [[OÖ]].) ist ehemalige Geschäftsführerin der [[Zell am See-Kaprun (Urlaubsregion)|Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH]].
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Seit [[1. Juni]] [[2010]] ist Renate Ecker Geschäftsführerin der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH. "Und ich habe noch keine Minute bereut", sagt sie über den neuen Job.
  
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Der Zeller Tourismusverband war als Haifischbecken verschrien. Aber damit hat Renate Ecker offensichtlich kein Problem. "Die Kommunikation ist gut. Ich führe viele Einzelgespräche, stelle mich der Diskussion und setze mich auch an die Stammtische." Dabei dürfte ihr zugute kommen, dass sie ihr Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Im elterlichen Betrieb in Oberösterreich stand sie in der Küche, im Service und an der Rezeption, bevor sie später ins Tourismusmanagement wechselte und nebenbei Publizistik und Betriebswirtschaft studierte. "Ich verstehe die Sorgen der Betriebe", sagt sie. Zuletzt arbeitete sie als Geschäftsführerin der [[Hochkönigs Bergreich Maria Alm - Dienten - Mühlbach|Tourismusregion Hochkönig]], vorher im Management von [[Salzburger Sportwelt|Ski amadé]], bei [[Porsche Holding|Porsche Austria]] und bei der [[SLTG|Salzburger Land Tourismus GmbH]] tätig. Als Absolventin der [[Tourismusschule Kleßheim|Tourismusschule]] und nach dem Studium der  Kommunikationswissenschaft und BWL mit Schwerpunkt Tourismusmarketing ist ihr das Tourismusgeschehen seit [[1991]] bestens bekannt.  
Seit [[1. Juni]] [[2010]] ist Renate Ecker Geschäftsführerin der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH. "Und ich habe noch keine Minute bereut", sagt sie über den neuen Job.
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Der Zeller Tourismusverband war als Haifischbecken verschrien. Aber damit hat Renate Ecker offensichtlich kein Problem. "Die Kommunikation ist gut. Ich führe viele Einzelgespräche, stelle mich der Diskussion und setze mich auch an die Stammtische." Dabei dürfte ihr zugute kommen, dass sie ihr Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Im elterlichen Betrieb in Oberösterreich stand sie in der Küche, im Service und an der Rezeption, bevor sie später ins Tourismusmanagement wechselte und nebenbei Publizistik und Betriebswirtschaft studierte. "Ich verstehe die Sorgen der Betriebe", sagt sie. Zuletzt arbeitete sie als Geschäftsführerin der [[Hochkönigs Bergreich Maria Alm - Dienten - Mühlbach|Tourismusregion Hochkönig]], vorher im Management von [[Salzburger Sportwelt|Ski amadé]], bei [[Porsche Holding|Porsche Austria]] und bei der [[SLTG|Salzburger Land Tourismus GmbH]] tätig. Als Absolventin der [[Tourismusschulen Salzburg - Kleßheim|Tourismusschule]] und nach dem Studium der  Kommunikationswissenschaft und BWL mit Schwerpunkt Tourismusmarketing ist ihr das Tourismusgeschehen seit [[1991]] bestens bekannt.  
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[[Datei:Grossglockner Grand Prix 2013 Pressekonferenz 01.jpg|thumb|Renate Ecker ganz links sitzend bei der Pressekonferenz für den [[Großglockner Grand Prix 2013]].]]
  
 
Renate Ecker hat der Tourismus GmbH eine neue Strategie verpasst. "Sie soll vor allem Dienstleister und Infocenter für Gäste und Betriebe sein." Beim Marketing will sie die einzigartige Kombination von [[Gletscher]], [[Berg]] und [[Seen|See]] in der Region stärker betonen. Und wieder mehr auf die Nahmärkte setzen. Das Werbebudget für den arabischen Raum wurde gekürzt. Nicht weil viele Zeller dem Ansturm der Araber skeptisch gegenüberstehen, sondern weil der arabische Markt labil ist. So gab es vor zwei Jahren einen Einbruch wegen der Schweinegrippe.
 
Renate Ecker hat der Tourismus GmbH eine neue Strategie verpasst. "Sie soll vor allem Dienstleister und Infocenter für Gäste und Betriebe sein." Beim Marketing will sie die einzigartige Kombination von [[Gletscher]], [[Berg]] und [[Seen|See]] in der Region stärker betonen. Und wieder mehr auf die Nahmärkte setzen. Das Werbebudget für den arabischen Raum wurde gekürzt. Nicht weil viele Zeller dem Ansturm der Araber skeptisch gegenüberstehen, sondern weil der arabische Markt labil ist. So gab es vor zwei Jahren einen Einbruch wegen der Schweinegrippe.
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==Quellen==
 
==Quellen==
*Salzburger Nachrichten (Anton Kaindl)
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* "[[Salzburger Nachrichten]]", ein Beitrag von [[Anton Kaindl]]
*OTS [http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100406_OTS0183/frauenpower-fuer-die-urlaubsregion-zell-am-see-kaprun-bild]
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* [https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100406_OTS0183/frauenpower-fuer-die-urlaubsregion-zell-am-see-kaprun-bild www.ots.at/presseaussendung] 6. April 2010: "Frauenpower für die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun"
  
[[Kategorie:Person|Ecker, Renate]]
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{{SORTIERUNG:Ecker, Renate}}
[[Kategorie:Frauen|Ecker, Renate]]
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[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Tourismus|Ecker, Renate]]
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[[Kategorie:Person (Tourismus)]]
[[Kategorie:Pinzgau|Ecker, Renate]]
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[[Kategorie:Tourismus]]
[[Kategorie:Zell am See|Ecker, Renate]]
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[[Kategorie:Manager]]
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[[Kategorie:Geschäftsführer]]
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[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Zell am See]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Oberösterreich]]
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[[Kategorie:Bezirk Braunau am Inn]]
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[[Kategorie:Innviertel]]

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2024, 12:36 Uhr

Renate Ecker

Renate Ecker (* 1973? in Franking, Innviertel, .) ist ehemalige Geschäftsführerin der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH.

Vorgestellt

Vorgestellt ist eine Beitragsreihe in den "Salzburger Nachrichten". Das SALZBURGWIKI hat hier den Originaltext übernommen. Dieser kann wiederholende Teile zu obigem Lebenslauf enthalten, sollte aber im Sinne eines Zeitdokuments nicht korrigiert werden.


Seit 1. Juni 2010 ist Renate Ecker Geschäftsführerin der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH. "Und ich habe noch keine Minute bereut", sagt sie über den neuen Job.

Der Zeller Tourismusverband war als Haifischbecken verschrien. Aber damit hat Renate Ecker offensichtlich kein Problem. "Die Kommunikation ist gut. Ich führe viele Einzelgespräche, stelle mich der Diskussion und setze mich auch an die Stammtische." Dabei dürfte ihr zugute kommen, dass sie ihr Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Im elterlichen Betrieb in Oberösterreich stand sie in der Küche, im Service und an der Rezeption, bevor sie später ins Tourismusmanagement wechselte und nebenbei Publizistik und Betriebswirtschaft studierte. "Ich verstehe die Sorgen der Betriebe", sagt sie. Zuletzt arbeitete sie als Geschäftsführerin der Tourismusregion Hochkönig, vorher im Management von Ski amadé, bei Porsche Austria und bei der Salzburger Land Tourismus GmbH tätig. Als Absolventin der Tourismusschule und nach dem Studium der Kommunikationswissenschaft und BWL mit Schwerpunkt Tourismusmarketing ist ihr das Tourismusgeschehen seit 1991 bestens bekannt.

Renate Ecker ganz links sitzend bei der Pressekonferenz für den Großglockner Grand Prix 2013.

Renate Ecker hat der Tourismus GmbH eine neue Strategie verpasst. "Sie soll vor allem Dienstleister und Infocenter für Gäste und Betriebe sein." Beim Marketing will sie die einzigartige Kombination von Gletscher, Berg und See in der Region stärker betonen. Und wieder mehr auf die Nahmärkte setzen. Das Werbebudget für den arabischen Raum wurde gekürzt. Nicht weil viele Zeller dem Ansturm der Araber skeptisch gegenüberstehen, sondern weil der arabische Markt labil ist. So gab es vor zwei Jahren einen Einbruch wegen der Schweinegrippe.

Ein Ziel ist es auch, eine medienwirksame Großveranstaltung nach Zell am See-Kaprun zu bringen. Ihre Vision ist ein durchgehendes Skigebiet von Saalbach über Zell am See bis Kaprun.

Quellen