Salzburger Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Salzburger Verein wird am 22. Februar 1911 während des Salzburgerfestes mit einem Gottesdienst in der Salzburger Kirche in Gumbinnen/Ostpr. gegründet,bereits am 18. März desselben Jahres erscheint das Heft Nr. 1: Der Salzburger - Mitteilungen des Salzburger Vereins Gumbinnen.   
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Der Salzburger Verein wird am [[22. Februar]] [[1911]] während des Salzburgerfestes mit einem Gottesdienst in der Salzburger Kirche in Gumbinnen in [[Ostpreußen]] gegründet, bereits am [[18. März]] desselben Jahres erscheint das Heft Nr. 1: Der Salzburger Mitteilungen des Salzburger Vereins Gumbinnen.   
  
Der Verein blieb bis zum Ende des 2.Weltkriegs bestehen.Die Wiedergründung erfolgte am 16. Mai 1954 in Bielefeld mit gleichzeitiger Verkündung, dass die Salzburger Landesregierung die Patenschaft über den Verein übernimmt.Anliegen des Vereins ist es heute vor allem, die Verbindung nach Gumbinnen zu erhalten und auszubauen, und die Familienforschung der Nachkommen salzburgscher Emigranten zu fördern.
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Der Verein blieb bis zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] bestehen. Die Wiedergründung erfolgte am [[16. Mai]] [[1954]] in Bielefeld mit gleichzeitiger Verkündung, dass die [[Salzburger Landesregierung]] die Patenschaft über den Verein übernimmt. Anliegen des Vereins ist es heute vor allem, die Verbindung nach Gumbinnen zu erhalten, auszubauen und die Familienforschung der Nachkommen salzburgischer Emigranten zu fördern.
 
   
 
   
 
==Vorstand==
 
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*Präsident des Salzburger Vereins
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*Präsident des Salzburger Vereins: Jürgen Schroeter         
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*Vizepräsidentin und Schatzmeisterin: Margot Bergmann, Bielefeld
*Vizepräsidentin und Schatzmeisterin
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*Schriftführer: Dieter Konietzko, Wuppertal
Margot Bergmann, Bielefeld
 
*Schriftführer
 
Dieter Konietzko, Wuppertal
 
  
Der Verein hat Zweigniederlassungen in 9 Ländern bzw.Regionen Deutschlands.
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Der Verein hat Zweigniederlassungen in neun Ländern bzw. Regionen Deutschlands.
  
 
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*"Stammbuch der ostpreußischen Salzburger" von Hermann Gollub
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* [[Hermann Gollub]]: ''Stammbuch der ostpreußischen Salzburger.'' Gumbinnen (Ostpreußen) 1934 / (Hrsg.: Salzburger Verein e.V.) Bielefeld 1999.
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
[http://www.rootsweb.com/~autwgw/exul/sn1.htm Liste der Namen und Namensvarianten der Exulanten]
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*[http://www.rootsweb.com/~autwgw/exul/sn1.htm Liste der Namen und Namensvarianten der Exilanten]
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*[http://SalzburgerEmigranten.de/ Informations- und Austauschliste SalzburgerEmigranten.de]
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==Quellen==
 
==Quellen==
*Homepage des Salzburger Verein e.V.
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*[http://www.salzburger.homepage.t-online.de/Verein.htm Homepage des Salzburger Vereins e. V.]
*www.woodele.de Salzburger in Ostpreußen
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*[http://www.woodele.de World of Woodele, Genealogie "Salzburger in Ostpreußen"]
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2019, 13:37 Uhr

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Der Salzburger Verein e. V. ist ein Verein, in dem sich Nachkommen der aus Salzburg vertriebenen Protestanten zusammengeschlossen haben.

Geschichte

Der Salzburger Verein wird am 22. Februar 1911 während des Salzburgerfestes mit einem Gottesdienst in der Salzburger Kirche in Gumbinnen in Ostpreußen gegründet, bereits am 18. März desselben Jahres erscheint das Heft Nr. 1: Der Salzburger − Mitteilungen des Salzburger Vereins Gumbinnen.

Der Verein blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestehen. Die Wiedergründung erfolgte am 16. Mai 1954 in Bielefeld mit gleichzeitiger Verkündung, dass die Salzburger Landesregierung die Patenschaft über den Verein übernimmt. Anliegen des Vereins ist es heute vor allem, die Verbindung nach Gumbinnen zu erhalten, auszubauen und die Familienforschung der Nachkommen salzburgischer Emigranten zu fördern.

Vorstand

  • Präsident des Salzburger Vereins: Jürgen Schroeter
  • Vizepräsidentin und Schatzmeisterin: Margot Bergmann, Bielefeld
  • Schriftführer: Dieter Konietzko, Wuppertal

Der Verein hat Zweigniederlassungen in neun Ländern bzw. Regionen Deutschlands.

Buch

  • Hermann Gollub: Stammbuch der ostpreußischen Salzburger. Gumbinnen (Ostpreußen) 1934 / (Hrsg.: Salzburger Verein e.V.) Bielefeld 1999.

Weblinks

Quellen

Beiträge zum Thema Protestantenvertreibung