Silveria Haunsberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Schulrätin Schwester '''Silveria Haunsberger''' SCVP (* [[29. November]] [[1900]] in Salzburg; † ) war Schulleiterin der [[Private Mädchen-Volksschule Bramberg der Barmherzigen Schwestern|Private Mädchen-Volksschule Bramberg]] der [[Kongregation der Barmherzigen Schwestern|Barmherzigen Schwestern]] und Lehrerin an der [[Volksschule Bruck an der Großglocknerstraße]].
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Schulrätin Schwester '''Silveria Haunsberger''' SCVP (* [[29. November]] [[1900]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Schulleiterin der [[Private Mädchen-Volksschule Bramberg der Barmherzigen Schwestern|Private Mädchen-Volksschule Bramberg]] der [[Kongregation der Barmherzigen Schwestern|Barmherzigen Schwestern]] und Lehrerin an der [[Volksschule Bruck an der Großglocknerstraße|Volksschule Bruck]].
  
 
== Leben ==
 
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Maria Rose Haunsberger war die Tochter von Vitus Josef Haunsberger (* 1874) und seiner Frau Maria, geborene Bacher (* 1875).<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBXVI/?pg=350 Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVI, S. 347.]</ref> [[1923]] legte sie ihre Lehrbefähigungsprüfung ab und ihre Profeß und trug seither den Ordensnamen Silveria. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] übernahm Schwester Silveria Haunsberger die Schulleitung der in der [[NS-Zeit]] enteigneten und nun wiedereröffneten Privaten Mädchen-Volksschule Bramberg. Am [[31. März]] [[1949]] wechselte sie als Lehrerin an die [[Volksschule Bruck]]. Zum [[31. Dezember]] [[1965]] schied sie aus dem aktiven Schuldienst aus, unterrichtete jedoch wegen Lehrermangels mit Sondervertrag noch bis September [[1973]] und übernahm anschließend für zwei Jahre noch zwei Klassen im Religionsunterricht.
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Maria Rose Haunsberger war die Tochter von Vitus Josef Haunsberger (* 1874) und seiner Frau Maria, geborene Bacher (* 1875).<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBXVI/?pg=350 Taufbuch der [[Dompfarre]] Salzburg, Band XVI, S. 347.]</ref> [[1923]] legte sie ihre Lehrbefähigungsprüfung ab und ihre Profeß und trug seither den Ordensnamen Silveria.
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Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] übernahm Schwester Silveria Haunsberger die Schulleitung der in der [[NS-Zeit]] enteigneten und nun wiedereröffneten Privaten Mädchen-Volksschule Bramberg. Am [[31. März]] [[1949]] wechselte sie als Lehrerin an die Volksschule Bruck. Zum [[31. Dezember]] [[1965]] schied sie aus dem aktiven Schuldienst aus, unterrichtete jedoch wegen Lehrermangels mit Sondervertrag noch bis September [[1973]] und übernahm anschließend für zwei Jahre noch zwei Klassen im Religionsunterricht.
  
 
== Ehrungen ==
 
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Am [[23. Mai]] [[1962]] wurde Schwester Silveria Haunsberger der Berufstitel ''Schulrat'' verliehen. war Trägerin des Goldenen Verdienstkreuzes.  
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Am [[23. Mai]] [[1962]] wurde Schwester Silveria Haunsberger der Berufstitel ''Schulrat'' verliehen.
  
 
Zu ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst am [[31. Dezember]] [[1965]] erhielt sie den Titel ''Volksschuldirektorin''.
 
Zu ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst am [[31. Dezember]] [[1965]] erhielt sie den Titel ''Volksschuldirektorin''.
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* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 83f.
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 83f.
* Salzburgwiki-Artikel
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* SALZBURGWIKI-Artikel
* ''Salzburger Lehrer-Handbuch (Schematismus) 1960''. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1960.
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* ''[[Salzburger Lehrer-Handbuch]]  (Schematismus) 1960''. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1960.
  
== Einzelverweise ==
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== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2025, 09:05 Uhr

Schulrätin Schwester Silveria Haunsberger SCVP (* 29. November 1900 in der Stadt Salzburg) war Schulleiterin der Private Mädchen-Volksschule Bramberg der Barmherzigen Schwestern und Lehrerin an der Volksschule Bruck.

Leben

Maria Rose Haunsberger war die Tochter von Vitus Josef Haunsberger (* 1874) und seiner Frau Maria, geborene Bacher (* 1875).[1] 1923 legte sie ihre Lehrbefähigungsprüfung ab und ihre Profeß und trug seither den Ordensnamen Silveria.

Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Schwester Silveria Haunsberger die Schulleitung der in der NS-Zeit enteigneten und nun wiedereröffneten Privaten Mädchen-Volksschule Bramberg. Am 31. März 1949 wechselte sie als Lehrerin an die Volksschule Bruck. Zum 31. Dezember 1965 schied sie aus dem aktiven Schuldienst aus, unterrichtete jedoch wegen Lehrermangels mit Sondervertrag noch bis September 1973 und übernahm anschließend für zwei Jahre noch zwei Klassen im Religionsunterricht.

Ehrungen

Am 23. Mai 1962 wurde Schwester Silveria Haunsberger der Berufstitel Schulrat verliehen.

Zu ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst am 31. Dezember 1965 erhielt sie den Titel Volksschuldirektorin.

Quellen

  • Effenberger, Max: Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 83f.
  • SALZBURGWIKI-Artikel
  • Salzburger Lehrer-Handbuch (Schematismus) 1960. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1960.

Einzelnachweise

  1. Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVI, S. 347.
Zeitfolge
Vorgänger

Schwester Gonzaga Schwendmayr

Schulleiterin der Private Mädchen-Volksschule Bramberg
19451948
Nachfolger

Schwester Georgia Seiwald