Weng (Goldegg): Unterschied zwischen den Versionen

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Weng war bis zu seiner Eingemeindung nach [[Goldegg]] eine eigene Gemeinde und bestand zu diesem Zeitpunkt aus etwa einhundert Häusern.  
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Im [[Zweiten Weltkrieg]] unterstützten die Bewohner die sogenannten "[[SS-Todesschwadron jagte Deserteure am Böndlsee|Goldegger Banditen]]", eine Widerstandsgruppe.
  
 
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Im [[17. Jahrhundert]]  [[Filialkirche St. Anna in Goldegg-Weng|Gnadenkirche zu „unserer lieben Frau in Weng"]] ein Pilgerziel. Von wundersamen Heilungen und Hilfe in großer Not berichten Überlieferungen. Heute  ist die Kirche von Sankt Anna in Weng renoviert und besitzt mit der [[barock]]en Orgel auch ein besonderes Kleinod.  
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Im [[17. Jahrhundert]]  [[Filialkirche St. Anna in Goldegg-Weng|Gnadenkirche zu "unserer lieben Frau in Weng"]] ein Pilgerziel. Von wundersamen Heilungen und Hilfe in großer Not berichten Überlieferungen. Heute  ist die Kirche von Sankt Anna in Weng renoviert und besitzt mit der [[barock]]en Orgel auch ein besonderes Kleinod.  
  
 
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Bis ins [[16. Jahrhundert]] führte die Verbindungsstraße vom Pongau in den [[Pinzgau]] durch das [[Wengertal]].  
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Bis ins [[16. Jahrhundert]] führte die Verbindungsstraße vom Pongau in den [[Pinzgau]] durch das Wengertal.  
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [http://www.goldegg.gv.at/index.php?id=260 www.goldegg.gv.at]
 
* [http://www.goldegg.gv.at/index.php?id=260 www.goldegg.gv.at]
* Salzburgwiki-Artikel
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* SALZBURGWIKI-Artikel
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== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 30. November 2025, 14:10 Uhr

Begriffsklärung
Dieser Artikel behandelt die heutige Goldegger Ortschaft Weng. Über die ehemalige Pongauer Gemeinde Goldeggweng informiert der Artikel Goldeggweng (Gemeinde).
Weng vom Gamskögerl.
Karte

Weng ist eine Ortschaft in der Katastralgemeinde Weng in der Pongauer Gemeinde Goldegg.

Geschichte

Weng war bis zu seiner Eingemeindung nach Goldegg eine eigene Gemeinde und bestand zu diesem Zeitpunkt aus etwa einhundert Häusern.

Mit der "Verordnung des Landeshauptmannes des ehemaligen österreichischen Landes Salzburg vom 30. September 1938 über die Umgemeindung der Katastralgemeinde Schwarzenbach aus der Ortsgemeinde Goldeggweng in die Ortsgemeinde Dienten."[1] wurde die bis dahin zu Goldegg-Weng gehörende Katastralgemeinde Schwarzenbach zum 15. Oktober 1938 in die Gemeinde Dienten eingemeindet.

Mit der "Verordnung des Landeshauptmanns in Salzburg vom 23. November 1938, betreffend die Zusammenlegung von Gemeinden und die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften für Gemeinden."[2] wurde die Gemeinde Goldeggweng zum 1. Jänner 1939 zur Gemeinde Goldegg eingemeindet.

Im Zweiten Weltkrieg unterstützten die Bewohner die sogenannten "Goldegger Banditen", eine Widerstandsgruppe.

Bis 1972 gab es in dieser Ortschaft die Volksschule Goldeggweng‎‎.

Heute wohnen über 600 Personen in diesem Ortsteil.

Religion

Im 17. Jahrhundert Gnadenkirche zu "unserer lieben Frau in Weng" ein Pilgerziel. Von wundersamen Heilungen und Hilfe in großer Not berichten Überlieferungen. Heute ist die Kirche von Sankt Anna in Weng renoviert und besitzt mit der barocken Orgel auch ein besonderes Kleinod.

Verkehr

Bis ins 16. Jahrhundert führte die Verbindungsstraße vom Pongau in den Pinzgau durch das Wengertal.

Quellen

Einzelnachweise