Fritjof Reiffenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Fritjof Reiffenstein ist ein Sohn des Salzburger Landschaftsmalers [[Leo Reiffenstein]] und seiner Frau Maria, geborene Zachariae. Beide waren [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelisch]] und Cousins mütterlicherseits. Fritjof und seine Geschwister wuchsen im [[Schloss Mirabell]] auf, in dessen zweitem Stock sich die elterliche Wohnung und das väterliche Atelier befanden. Er besuchte die [[Evangelische Volksschule|Evangelische Schule]] in Salzburg und absolvierte eine Lehrerausbildung.
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Fritjof Reiffenstein ist ein Sohn des Salzburger Landschaftsmalers [[Leo Reiffenstein]] und seiner Frau Maria, geborene Zachariae. Beide waren [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelisch]] und Cousins mütterlicherseits. Fritjof und seine Geschwister wuchsen im [[Schloss Mirabell]] auf, in dessen zweitem Stock sich die elterliche Wohnung und das väterliche Atelier befanden. Er besuchte die [[Evangelische Schule]] in Salzburg und absolvierte eine Lehrerausbildung.
  
 
Von [[1928]] bis [[1936]] war er Lehrer an einer Privatschule in der Nähe von [[München]]<ref>[https://ids-pub.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/811/file/Steger_Laudatio_1998.pdf Laudatio von Prof. Dr. Hugo Steger anlässlich der Verleihung des Konrad-Duden-Preises an Ingo Reiffenstein 1998]</ref> und kehrte dann nach Salzburg zurück.
 
Von [[1928]] bis [[1936]] war er Lehrer an einer Privatschule in der Nähe von [[München]]<ref>[https://ids-pub.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/811/file/Steger_Laudatio_1998.pdf Laudatio von Prof. Dr. Hugo Steger anlässlich der Verleihung des Konrad-Duden-Preises an Ingo Reiffenstein 1998]</ref> und kehrte dann nach Salzburg zurück.

Version vom 1. November 2018, 12:53 Uhr

Fritjof Reiffenstein (* 27. Februar 1903 in Salzburg; † 1. Mai 1987 in Hallein) war ein Salzburger Volksschullehrer und Direktor der Volksschule Aigen.

Leben

Fritjof Reiffenstein ist ein Sohn des Salzburger Landschaftsmalers Leo Reiffenstein und seiner Frau Maria, geborene Zachariae. Beide waren evangelisch und Cousins mütterlicherseits. Fritjof und seine Geschwister wuchsen im Schloss Mirabell auf, in dessen zweitem Stock sich die elterliche Wohnung und das väterliche Atelier befanden. Er besuchte die Evangelische Schule in Salzburg und absolvierte eine Lehrerausbildung.

Von 1928 bis 1936 war er Lehrer an einer Privatschule in der Nähe von München[1] und kehrte dann nach Salzburg zurück. In Salzburg unterrichtete er an der Volksschule Aigen, deren Direktor er wurde.

Reiffenstein war verheiratet und hatte mehrere Kinder, darunter Ingo.

Publikation

  • Der Gnadenbrunn tuet fliessen. Ein Weihnachtsspiel aus alten Liedern des Volkes zusammengestellt. Wien 1933.

Quellen

Fritjof Reiffenstein: Auszüge aus den Lebenserinnerungen. unveröffentlichtes Manuskript 1968.

Zeitfolge
Vorgänger

Albert Gattinger

Direktor der Volksschule Aigen
195x–196x
Nachfolger

N.N.