Volksschule Gerling: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''[[Mitterpinzgau]]. [[Saalbach]], Saalfelden, [[Lofer]], [[Saalachtal|Salzburgisches Saaletal]]''. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''[[Mitterpinzgau]]. [[Saalbach]], Saalfelden, [[Lofer]], [[Saalachtal|Salzburgisches Saaletal]]''. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
 
* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg'', Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991
 
* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg'', Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991
* [[Alois Eder|Eder, Alois]] (Red.): ''Chronik Saalfelden Band II. Marktgemeinde Saalfelden'' Jänner 1992.
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* [[Alois Eder|Eder, Alois]] (Red.): ''Chronik Saalfelden Band II''. Marktgemeinde Saalfelden, 1992.
  
 
== Fußnoten ==
 
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Version vom 4. Mai 2018, 10:12 Uhr

Die Volksschule Gerling war eine Volksschule im Stadtteil Gerling der Pinzgauer Stadtgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer.

Geschichte

Seit dem Jahr 1760 gibt es schriftliche Hinweise auf eine Schule in Gerling, die somit mindestens 200 Jahre bestanden hat.[1]

Der Unterricht fand im 1722 errichteten Mesnerhaus statt.

1902 wurde die Schule zweiklassig. Die zweite Klasse wurde im Tanzsaal des Dorfwirtshauses untergebracht, das jedoch ebenso wie die Lehrerwohnung am 28. April 1912 dem verheerenden Stadtbrand zum Opfer fiel.

Die Volksschule Gerling hatte im Schuljahr 1940/1941 100 Schüler.

1970 wurde die Volksschule Gerling aufgelassen. Ein Teil der Mädchen kam in die Mädchenvolksschule Saalfelden, der Rest in die neu gebaute Volksschule Saalfelden-Bahnhof.

Schülerzahlen

1889: 85
1907: 75
1939: 98

Schulleiter

Quellen

Fußnoten

  1. Lahnsteiner, Josef: Mitterpinzgau, Saalbach, Saalfelden, Lofer, Selbstverlag, Hollersbach 1962