Von Jugend an eng mit der Kirche verbunden, schloss sich Weyringer einer Gebetsgruppe an und betätigte sich ehrenamtlich in seiner [[Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee|Heimatpfarre]]. „''Durch die Mitarbeit in der Pfarre und eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Glauben''“, so Weyringer, „''verspürte ich die Berufung zum kirchlichen Dienst und begann 1999 die Ausbildung zum Ständigen Diakon''“. Gleichzeitig absolvierte er eine Ausbildung zum hauptberuflichen Altenseelsorger. Schließlich kehrte er dem Gastgewerbe den Rücken und fand als bischöflicher Zeremoniär im Erzbischöflichen Ordinariat Aufnahme. 2003 weihte ihn [[Erzbischof]] Dr. [[Alois Kothgasser]] zum zölibatären Ständigen Diakon. Es folgten der Eintritt ins [[Priesterseminar]] und das Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz (Nö). Am [[26. November]] [[2006]] erhielt er die Priesterweihe. Danach war er in Kirchberg in [[Tirol]] als Diakon, danach als Kooperator tätig und wirkte in der [[Pfarre Wals]]. | Von Jugend an eng mit der Kirche verbunden, schloss sich Weyringer einer Gebetsgruppe an und betätigte sich ehrenamtlich in seiner [[Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee|Heimatpfarre]]. „''Durch die Mitarbeit in der Pfarre und eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Glauben''“, so Weyringer, „''verspürte ich die Berufung zum kirchlichen Dienst und begann 1999 die Ausbildung zum Ständigen Diakon''“. Gleichzeitig absolvierte er eine Ausbildung zum hauptberuflichen Altenseelsorger. Schließlich kehrte er dem Gastgewerbe den Rücken und fand als bischöflicher Zeremoniär im Erzbischöflichen Ordinariat Aufnahme. 2003 weihte ihn [[Erzbischof]] Dr. [[Alois Kothgasser]] zum zölibatären Ständigen Diakon. Es folgten der Eintritt ins [[Priesterseminar]] und das Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz (Nö). Am [[26. November]] [[2006]] erhielt er die Priesterweihe. Danach war er in Kirchberg in [[Tirol]] als Diakon, danach als Kooperator tätig und wirkte in der [[Pfarre Wals]]. |