Regina Turek: Unterschied zwischen den Versionen
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Regina Turek war ein katholisches, eheliches Kind, das sich seit [[7. Februar]] [[1942]] im [[Städtisches Kinderheim Mülln|städtischen Kinderheim Mülln]] befand. Von dort wurde sie durch das [[Gesundheitsamt Salzburg]] in die »Heil- und Pflegeanstalt Am Spiegelgrund« eingewiesen. Am 13. März 1942 wurde sie dort aufgenommen, am 15. März von Dr. [[Heinrich Gross]] untersucht und am 26. März 1942 ermordet. Als offizielle Todesursache wurde Lungenentzündung angegeben. | Regina Turek war ein katholisches, eheliches Kind, das sich seit [[7. Februar]] [[1942]] im [[Städtisches Kinderheim Mülln|städtischen Kinderheim Mülln]] befand. Von dort wurde sie durch das [[Gesundheitsamt Salzburg]] in die »Heil- und Pflegeanstalt Am Spiegelgrund« eingewiesen. Am 13. März 1942 wurde sie dort aufgenommen, am 15. März von Dr. [[Heinrich Gross]] untersucht und am 26. März 1942 ermordet. Als offizielle Todesursache wurde Lungenentzündung angegeben. | ||
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Version vom 28. Juni 2016, 08:25 Uhr
Regina Turek (* 8. September 1940 in Salzburg, † 26. März 1942 in Wien, in der Heil- und Pflegeanstalt Am Spiegelgrund (ermordet)) war ein Opfer des nationalsozialistischen Regimes in Salzburg.
Leben
Regina Turek war ein katholisches, eheliches Kind, das sich seit 7. Februar 1942 im städtischen Kinderheim Mülln befand. Von dort wurde sie durch das Gesundheitsamt Salzburg in die »Heil- und Pflegeanstalt Am Spiegelgrund« eingewiesen. Am 13. März 1942 wurde sie dort aufgenommen, am 15. März von Dr. Heinrich Gross untersucht und am 26. März 1942 ermordet. Als offizielle Todesursache wurde Lungenentzündung angegeben.
Zum Andenken an Regina Turek wurde am 6. Juli 2011 im Bärengässchen Nr. 6 ein Stolperstein verlegt.
Quelle
- Stolperstein:Regina Turek
- Häupl Waltraud, Die ermordeten Kinder vom Spiegelgrund, Wien, 2005