Stadtpfarrkirche St. Maximilian: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. November 2015, 18:28 Uhr
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Die Pfarrkirche St. Maximilian befindet sich in Salzburg-Maxglan.
Geschichte
Urkundlich ist die Kirche seit 1323 erwähnt, die zuerst eine Filiale der Dompfarre war. 1516−1519 entstand dann der erste größere Kirchenbau unter Erzbischof Leonhard von Keutschach. In der Barockzeit wurde die Kirche mehrfach umgestaltet. Seit 1906 ist die Kirche Pfarrkirche. Die Uneinigkeit, ob Neumaxlan eine eigene Kirche erhalten oder die alte Kirche erweitert werden sollte, verhinderte etliche Jahrzehnte eine bauliche Erweiterung.
Von 1952 bis 1956 konnte der heutige Zubau vorgenommen werden. Am 9. Jänner 1954 spendet Papst Pius XII. 20.000 Schilling für den Kirchenbau.
Maxglan kam am 9. Juni 1835 in die Verwaltung des Benediktinerstiftes Michaelbeuern. Am 29. Juni 2008 wurde in Maxglan ein Dankgottesdienst für die bevorstehende Übergabe der Pfarre Maxglan an die Erzdiözese Salzburg gefeiert. Seit 1. September 2015 versieht dort Pfarrer Christoph Gmachl-Aher seinen Dienst.
Bildergalerie
Pfarrkirche St. Maximilian mit dem Maxglaner Pfarrhof
Pfarrkirche St. Maximilian in Salzburg-Maxglan, Innenansicht
Eine weitere Innenansicht der Maximiliankirche
Pfarrkirche Maxglan, Altar
Pfarrkirche St. Maximilian, rückwärtige Seite
Ursprüngliche Pfarrkirche, die so genannte "Kleine Kirche", mit dem Eingang über den Friedhof Maxglan
Pfarrkirche St. Maximilian, östliche Ansicht
Maxglaner Kirche, Westseite
Der in die Vorderfront des alten Kirchenteils eingefasste römische Radlstein. Aufnahme Juli 2007
Darstellung der vier Evangelisten am ostseitigen Eingang der Maximiliankirche in Maxglan in der Maximiliangasse
Die vier Evangelisten oberhalb der Kirchentüre von Maxglan, Nahaufnahme
Rückwärtiges Kirchenfenster in der Pfarrkirche Maxglan
Pfarrhof Maxglan
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