Imbergstiege: Unterschied zwischen den Versionen

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(Erg. Mohr)
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Die bereits im Mittelalter existierende und [[1888]] neu gebaute Stiege führt unter anderem am Kirchlein [[St. Johann am Imberg]] und an einem mächtigen Christus Kruzifix aus der Zeit um [[1730]] vorbei, das [[2004]] von Stadtrestauratorin [[Ursula Mair]] wieder hergestellt worden war.
 
Die bereits im Mittelalter existierende und [[1888]] neu gebaute Stiege führt unter anderem am Kirchlein [[St. Johann am Imberg]] und an einem mächtigen Christus Kruzifix aus der Zeit um [[1730]] vorbei, das [[2004]] von Stadtrestauratorin [[Ursula Mair]] wieder hergestellt worden war.
  
Am Beginn der Imbergstiege steht in der Steingasse das Geburtshaus des "Stille Nacht, Heilige Nacht" Textdichters [[Joseph Mohr]].
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Am Beginn der Imbergstiege an einem Haus in der Steingasse ist eine Gedenktafel angebracht, die auf das Geburtshaus des "[[Stille Nacht, Heilige Nacht]]" Textdichters [[Joseph Mohr]] hinweist. Es ist aber nicht erstens nicht das Haus, in dem geboren wurde und auch zweitens nicht das Haus, in dem er gelebt hat. Dies geht auf einen Irrtum bei der Hausbewohnererhebung zurück. Mohr hat einige Häuser weiter stadtauswärts gewohnt (zur Welt ist er im Dombezirk gekommen).
  
 
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Version vom 23. August 2007, 19:27 Uhr

Die Imbergstiege führt von der Steingasse in der rechten Altstadt Salzburgs zum Kapuzinerkloster auf dem Kapuzinerberg. Sie trifft unterhalb des Klosters auf den Stefan-Zweig-Weg, den Aufstieg zum Kapuzinerberg von der Linzergasse aus.

Die bereits im Mittelalter existierende und 1888 neu gebaute Stiege führt unter anderem am Kirchlein St. Johann am Imberg und an einem mächtigen Christus Kruzifix aus der Zeit um 1730 vorbei, das 2004 von Stadtrestauratorin Ursula Mair wieder hergestellt worden war.

Am Beginn der Imbergstiege an einem Haus in der Steingasse ist eine Gedenktafel angebracht, die auf das Geburtshaus des "Stille Nacht, Heilige Nacht" Textdichters Joseph Mohr hinweist. Es ist aber nicht erstens nicht das Haus, in dem geboren wurde und auch zweitens nicht das Haus, in dem er gelebt hat. Dies geht auf einen Irrtum bei der Hausbewohnererhebung zurück. Mohr hat einige Häuser weiter stadtauswärts gewohnt (zur Welt ist er im Dombezirk gekommen).