Erzbischof Leonhard von Keutschach hatte bereits durch Zahlung von 15.000 [[Gulden]] im ''Landshuter Erbfolgekrieg'' Maximilian von Kriegshandlungen auf Salzburger Gebiet abhalten können. Diese Zahlung sicherten Keutschach das Wohlwollen Maximilians für den Kauf des Mondseer Landes am [[25. Mai]] [[1506]] um 12.000 Gulden, das so für knapp 60 Jahre Salzburg gehörte. Maximilian besaß aber das Rückkaufrecht. | Erzbischof Leonhard von Keutschach hatte bereits durch Zahlung von 15.000 [[Gulden]] im ''Landshuter Erbfolgekrieg'' Maximilian von Kriegshandlungen auf Salzburger Gebiet abhalten können. Diese Zahlung sicherten Keutschach das Wohlwollen Maximilians für den Kauf des Mondseer Landes am [[25. Mai]] [[1506]] um 12.000 Gulden, das so für knapp 60 Jahre Salzburg gehörte. Maximilian besaß aber das Rückkaufrecht. |