Maximilian Gramiller: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Kategorie:Kaufmann (Geschichte)“ durch „“) |
K (Textersetzung - „Goldene Verdienstzeichens des Landes Salzburg“ durch „Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg“) |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Maximilian Gramiller wurden unter anderem folgende Ehrungen zuteil: | Maximilian Gramiller wurden unter anderem folgende Ehrungen zuteil: | ||
* [[1964]] Verleihung des Berufstitels ''Kommerzialrat'' | * [[1964]] Verleihung des Berufstitels ''Kommerzialrat'' | ||
| − | * [[1982]] ''[[ | + | * [[1982]] ''[[Träger des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Salzburg bis 2007|Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]]'' |
* [[1992]] ''Silbernes [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]'' | * [[1992]] ''Silbernes [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]'' | ||
* [[1996]] ''[[Ehrenbürger der Universität Salzburg]]''<ref>[https://www.sbg.ac.at/dir/mbl/1996/960619.htm Mitteilungsblatt der Universität Salzburg Nr. 192 vom Juli 1992]</ref> | * [[1996]] ''[[Ehrenbürger der Universität Salzburg]]''<ref>[https://www.sbg.ac.at/dir/mbl/1996/960619.htm Mitteilungsblatt der Universität Salzburg Nr. 192 vom Juli 1992]</ref> | ||
Aktuelle Version vom 1. November 2025, 09:31 Uhr
Kommerzialrat Maximilian Gramiller (* 6. November 1922; † 26. Jänner 2013) war ein Salzburger Unternehmer.
Leben
Gramiller übernahm in den 1940er-Jahren den väterlichen Betrieb, die Franz Gramiller & Sohn GmbH. Die Anfänge des Großhandelshauses für Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen gehen auf das Jahr 1919 zurück.
Gramiller war unter anderem als beeideter Sachverständiger und Beisitzer beim Arbeitsgericht für die Belange des Berufsstands tätig.
Am 9. Jänner 1965 wurde er durch Hochmeister Dr. Marian Tumler in Wien als Familiar in den Deutschen Ordens aufgenommen.[1]
Im Jahr 1988 übergab er die Geschäftsleitung seinem Sohn Franz Gramiller.
Ehrungen
Maximilian Gramiller wurden unter anderem folgende Ehrungen zuteil:
- 1964 Verleihung des Berufstitels Kommerzialrat
- 1982 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg
- 1992 Silbernes Ehrenzeichen des Landes Salzburg
- 1996 Ehrenbürger der Universität Salzburg[2]
- 1997 Ehrenbecher des Landeshauptmanns von Salzburg[3]
Außerdem wurde Gramiller mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich und der Silbernen Ehrenmedaille der Handelskammer Salzburg geehrt.[4]
Quellen
- Salzburger Nachrichten, Menschen vom 6. November 2012
- Salzburger Wirtschaft (Zeitung) Nr. 6 v. 8. 2. 2013, S. 40.
- Parte
- www.gramiller.at