Petrus Schmid: Unterschied zwischen den Versionen

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* Steinguss-Pietà in der [[Wallfahrtskapelle Maria Elend]] (1776)
 
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* Bruderschaftsaltar in der [[Dekanatspfarrkirche Maria Himmelfahrt]] in [[Stuhlfelden]] (1783)
 
* Bruderschaftsaltar in der [[Dekanatspfarrkirche Maria Himmelfahrt]] in [[Stuhlfelden]] (1783)
* Altarfiguren in der [[1789]] geweihten Pfarrkirche St. Alban von Windisch-Matrei (heute [[Matrei]] in [[Osttirol]]), das zu dieser Zeit noch zu Salzburg gehörte.
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* Altarfiguren in der [[1789]] geweihten [[Pfarrkirche St. Alban in Matrei in Osttirol|Pfarrkirche St. Alban]] von Windisch-Matrei (heute [[Matrei]] in [[Osttirol]]), das zu dieser Zeit noch zu Salzburg gehörte.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2025, 13:44 Uhr

Petrus Schmid (* 16. Dezember 1737 in Uderns, Tirol; † 6. Mai 1787 am Felber Tauern) ist einer der berühmtesten Künstler des Oberpinzgaus.

Leben

Petrus Schmid stammte aus Fügen im Zillertal, das zu dieser Zeit noch zum Erzstift gehörte. Er war der Sohn des gleichnamigen Zillertaler Bildhauers Peter Schmid und seiner Frau Elisabeth Lackner.[1] 1757 kam er nach Mittersill, wo er zahlreiche Bildhauerarbeiten in den Kirchen des Pinzgaus schuf.

Seit 1766 war er verheiratet mit Maria Catharina (* 18. April 1738)[2], der Tochter des Mittersiller Mesners, Organisten und Schulleiters Johann Georg Widhölzl (* 1700; † 1776) und seiner Frau Lucia, geborene Schwoich.

Am 6. Mai 1787 erfror Petrus Schmid auf dem Weg nach Windisch-Matrei (heute Matrei in Osttirol) mit seinem Begleiter am Felber Tauern in einem Schneesturm.

Werke (Auswahl)

Quellen

  • Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
  • Mag. Scherer, Oswald: Die Kirchen von Lend-Embach mit Maria Elend. Salzburg (Verlag St. Peter) 2016.
  • www.glorie.at Walter Rampl: Ein Haus voll Glorie schauet - Alle Kirchen Tirols, Band 2. Bezirke Schwaz (Achen- und Zillertal), Kufstein, Kitzbühel, Lienz (Osttirol). Eigenverlag Axams 2009.]

Einzelnachweise

  1. Trauungsbuch der Pfarre Mittersill, Band II, S. 264.
  2. Taufbuch der Pfarre Mittersill, Band II, S. 358.
  3. Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat. Selbstverlag, Hollersbach 1956, S. 316.