Joseph Staehling: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Joseph Staehling''' (* [[22. Juni]] [[1776]] in Pressburg, Ungarn; † [[24. September]] [[1829]]) war [[1808]]-1814 Landphysiker in [[Fügen]], [[1814]]-1818 Landgerichtsarzt in [[Teisendorf]], [[1818]]-1825 Bezirksarzt in Mattighofen und ab [[[1825]] Kreisarzt des Innkreises mit Sitz in Ried.
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Dr. '''Joseph Staehling''' (* [[22. Juni]] [[1776]] in Pressburg, [[Ungarn]]; † [[24. September]] [[1829]]) war [[1808]]–1814 Landphysiker in [[Fügen]] im [[Zillertal]], [[1814]]–1815 Landgerichtsarzt in [[Teisendorf]], [[1815]]–1825 Bezirksarzt in [[Mattighofen]] und ab [[1825]] Kreisarzt des [[Innviertel|Innkreises]] mit Sitz in [[Ried im Innkreis|Ried]].
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Joseph Staehling (auch Stähling) wurde am 22. Juni 1776 in Pressburg in Ungarn geboren. Er studierte bis [[1797]] Pharmazie in Pest, dann bis [[1804]] Tierarzneikunde in Wien und anschließend noch Medizin. Er promovierte 1808 in Wien. Er kehrte kurz nach Pressburg zurück bewarb sich aber bereits am 15. November um eine Physikatsstelle in Salzburg. [[ Dr. Barisani| Joseph Barisani]] hatte in seiner Funktion als Verwalter des Protomedikats (der höchsten medizinischen Instanz) tags zu vor bereits an die Landesregierung geschickt und beeilte sich nun diese letzte Bittschrift nachzureichen.
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Joseph Staehling (auch Stähling) studierte bis [[1797]] Pharmazie in Pest, dann bis [[1804]] Tierarzneikunde in [[Wien]] und anschließend noch Medizin. Er promovierte [[1808]] in Wien. Er kehrte kurz nach Pressburg zurück, bewarb sich aber bereits am [[15. November]] um eine Physikatsstelle in Salzburg. Dr. [[Joseph von Barisani|Barisani]] hatte in seiner Funktion als Verwalter des Protomedikats (der höchsten medizinischen Instanz) tags zuvor bereits an die Landesregierung geschickt und beeilte sich nun diese letzte Bittschrift nachzureichen.
  
1808 wurde Dr. Staehling zum Landphysiker in Fügen im Zillertal ernannt.
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Dr. Staehling wurde zum Landphysiker in [[Fügen]] im Zillertal ernannt.
Bei der Organisierung des Medizinalwesens im Jahre [[1814]] − als [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|Salzburg ein Teil Bayerns]] war − wurde er zum Landgerichtsarzt I. Klasse nach Teisendorf  berufen.<ref>Salzburger Zeitung, 18. März 1814, 391-392.</ref>
 
Nachdem Salzburg und das Innviertel [[1816]] an Österreich fielen, wurde das Sanitätswesen [[1818]] nach der österreichischen Norm organisiert. Dr. Stähling wurde am 18. August [[1818]] Bezirksarzt in Mattighofen.
 
  
Von [[1825]] bis zu seinem frühen Tod war er Kreisarzt im Innkreis.<ref>Ried im Innkreis, Sterbebuch 05 (V); 1798-1832</ref>  
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Bei der Organisierung des Medizinalwesens im Jahre [[1814]] − als [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|Salzburg ein Teil Bayerns]] war − wurde er zum Landgerichtsarzt I. Klasse nach Teisendorf  berufen.<ref>"[[Salzburger Zeitung]]", 18. März 1814, 391–392.</ref> Diese Stelle behielt er aber nur kurz, denn bereits am 26. September 1815 heiratete er in Mattighofen.
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Im Mai und Juni 1816 führte er in [[Lofer]], das keinen eigenen Landgerichtsarzt hatte, die Schutzpockenimpfung gemeinsam mit Dr. Pfisterer aus [[Saalfelden]] durch. Zu dieser Zeit war er bereits Landgerichtsarzt in Mattighofen.<ref>SLA Gen Kr Kom Lofer Nr 35</ref>
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Nachdem Salzburg und das Innviertel [[1816]] an das [[Kaisertum Österreich]] fielen, wurde das Sanitätswesen [[1818]] nach der österreichischen Norm organisiert. Dr. Stähling wurde am [[18. August]] [[1818]] als Bezirksarzt in Mattighofen bestätigt.
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[[Datei:Staehling Joseph Mattighofen.jpg|mini|Materialien Mattighofen|Materialien zu medicinischen Topographie von Mattighofen, Dr. Staehling]]
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Wegen des Wechsels des Kreisarztes Dr. Karl Heinrich Schneider nach Steyer wurde die Kreisarztstelle in Ried ausgeschrieben. "Die Kompetenten um diese Stelle, mit welcher ein Gehalt von jährl. 600 [[Gulden|fl]]." verbunden war, hatten "ihre gehörig belegten Gesuche bis 1sten Juny bei der k. k. ob der ennsischen Landesregierung einzureichen".<ref>"Salzburger Zeitung", 9. Mai 1825, S. 661.</ref> Die „Kompetenten-Tabelle“ ist nicht erhalten, aber es gab sicherlich zahlreiche Bewerbungen. Für die Berufung Staehlings waren mutmaßlich seine vielfältige Ausbildung, wissenschaftliche Kenntnisse und sein Pflichtbewusstsein als Beamter auschlaggebend.
  
Verheiratet war Dr. Stähling mit Johanna Mayer. Johanna Mayer war die Tochter von Theresia und Karl Mayer, der Rechnungsführer in Salzburg war. In Mattighofen lebte die Familie im Haus Markt 80. Dort kam [[1819]] der Sohn Franz Xaver, [[1821]] der früh verstorbene Joseph und [[1823]] der Sohn Johann zur Welt.<ref>Mattighofen Taufbuch 12 (D) | 101/12.</ref> In Ried in Innkreis lebte die Familie an der Hausnummer 7, wo noch [[1827]] die Tochter Johanna geboren wurde.
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Von [[1825]] bis zu seinem frühen Tod war er Kreisarzt im Innkreis.<ref>Ried im Innkreis, Sterbebuch 05 (V); 1798-1832</ref>
  
Der Sohn Johann Stähling war im vereinten marianischen-rupertinischen Kollegium als er das Gymansium in Salzburg besuchte. 1839 verstarb auch er 17-jährig an der "Lungensucht" und ist im Friedhof St. Sebastian begraben.<ref>https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/STBV/?pg=96</ref>  
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Verheiratet war Dr. Stähling mit Johanna Mayer. Johanna Mayer war die Tochter von Theresia und Karl Mayer, der Rechnungsführer in Salzburg war. In Mattighofen lebte die Familie im Haus Markt 80. Dort kam [[1819]] der Sohn Franz Xaver, [[1821]] der früh verstorbene Joseph und [[1823]] der Sohn Johann zur Welt.<ref>Mattighofen Taufbuch 12 (D) | 101/12.</ref> In Ried in Innkreis lebte die Familie an der Hausnummer 7 , wo noch [[1827]] die Tochter Johanna geboren wurde. Die Adresse entspricht dem Haus Hauptplatz 30a und 30 bzw. heute Hauptplatz 30.<ref>Franz BERGER, Bürger- und Häuserbuch von Ried im Innkreis, Ried im Innkreis 1955, 34.</ref> Dr. Staehling starb nur wenig später im September 1829 am "Schlag". Als Hausnummer ist nun 329 angegeben, was der heutigen Adresse "Hochfeld 2" entspricht.  Johanna Staehling blieb mit mehreren unmündigen Kindern (zwei Töchter und drei Söhne) zwischen 2 und 13 Jahren allein zurück.
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== Kinder ==
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Die beiden Töchter wurden erwachsen und verließen Ried. Die Tochter Theresia heiratete 1847 in Mattighofen als 30-jährige den gleichaltrigen Anton Ringler einen Buchbinder zu Mattighofen. Sie selbst übte das Gewerbe der Putzmacherin aus.<ref>Mattighofen, Trauungen-Duplikate 1847.</ref> Die Jüngste, die Tochter Johanna heiratete am 20. Januar 1852 in der Pfarre Deutsch Wagram den Revierjäger Wenzel Seipt. Somit wurde deren bereits 1849 geborene Tochter Rosalia Theresia nachträglich legitimiert.<ref>Stadt Wien, Landstrasse-St Rochus, Taufbuch, 1849-1849, S. 58.</ref>
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Der Sohn Johann Stähling war im vereinten [[Collegium Mariano-Rupertinum|marianischen-rupertinischen Kollegium]] als er das [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasium]] in Salzburg besuchte. Er bezog als Kreisarzt Waise einen jährlichen Erziehungsbeitrag von 25 fl.<ref>OÖLA Landesregierungsarchiv 1787–1849 / Allgemeine Reihe Sch. 157.</ref> 1839 verstarb auch er 17-jährig an der "Lungensucht" und ist im [[Friedhof St. Sebastian]] begraben.<ref>https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/STBV/?pg=96</ref> [[Datei:Johann Stähling.jpg|mini|"Johann Stähling, k.k. Kreisarztens-Sohn, und Studierender"]] 1840 verstarb auch seine Mutter Juliana (eigentlich Johanna) Staehling in Salzburg in der Dom-Stadt-Pfarre im Alter von nur 46 Jahren an „Entkräftung“.<ref>Salzburger Zeitung, 9. März 1840, S. 196.</ref>
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== Werke ==
 
== Werke ==
 
Materialien zur medizinischen Topographie des kaiserlich königlichen Bezirksphysikats Mattighofen im Inn-Kreise zusammengetragen durch den Bezirksphysikus Dr Staehling  im Jahre 1821 mit zwey meteorlogischen Tabellen und dem Seelen und Viehstands-Summarium<ref>OÖLA Archiv des Innkreisamtes Sch. 148.</ref>
 
Materialien zur medizinischen Topographie des kaiserlich königlichen Bezirksphysikats Mattighofen im Inn-Kreise zusammengetragen durch den Bezirksphysikus Dr Staehling  im Jahre 1821 mit zwey meteorlogischen Tabellen und dem Seelen und Viehstands-Summarium<ref>OÖLA Archiv des Innkreisamtes Sch. 148.</ref>
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Medizinische Topographie des Innkreises<ref>OÖLA Archiv des Innkreisamtes Sch. 148.</ref>
 
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Aktuelle Version vom 21. August 2025, 12:54 Uhr

Dr. Joseph Staehling (* 22. Juni 1776 in Pressburg, Ungarn; † 24. September 1829) war 1808–1814 Landphysiker in Fügen im Zillertal, 1814–1815 Landgerichtsarzt in Teisendorf, 1815–1825 Bezirksarzt in Mattighofen und ab 1825 Kreisarzt des Innkreises mit Sitz in Ried.

Leben

Joseph Staehling (auch Stähling) studierte bis 1797 Pharmazie in Pest, dann bis 1804 Tierarzneikunde in Wien und anschließend noch Medizin. Er promovierte 1808 in Wien. Er kehrte kurz nach Pressburg zurück, bewarb sich aber bereits am 15. November um eine Physikatsstelle in Salzburg. Dr. Barisani hatte in seiner Funktion als Verwalter des Protomedikats (der höchsten medizinischen Instanz) tags zuvor bereits an die Landesregierung geschickt und beeilte sich nun diese letzte Bittschrift nachzureichen.

Dr. Staehling wurde zum Landphysiker in Fügen im Zillertal ernannt.

Bei der Organisierung des Medizinalwesens im Jahre 1814 − als Salzburg ein Teil Bayerns war − wurde er zum Landgerichtsarzt I. Klasse nach Teisendorf berufen.[1] Diese Stelle behielt er aber nur kurz, denn bereits am 26. September 1815 heiratete er in Mattighofen. Im Mai und Juni 1816 führte er in Lofer, das keinen eigenen Landgerichtsarzt hatte, die Schutzpockenimpfung gemeinsam mit Dr. Pfisterer aus Saalfelden durch. Zu dieser Zeit war er bereits Landgerichtsarzt in Mattighofen.[2] Nachdem Salzburg und das Innviertel 1816 an das Kaisertum Österreich fielen, wurde das Sanitätswesen 1818 nach der österreichischen Norm organisiert. Dr. Stähling wurde am 18. August 1818 als Bezirksarzt in Mattighofen bestätigt.

Materialien zu medicinischen Topographie von Mattighofen, Dr. Staehling

Kreisarzt

Wegen des Wechsels des Kreisarztes Dr. Karl Heinrich Schneider nach Steyer wurde die Kreisarztstelle in Ried ausgeschrieben. "Die Kompetenten um diese Stelle, mit welcher ein Gehalt von jährl. 600 fl." verbunden war, hatten "ihre gehörig belegten Gesuche bis 1sten Juny bei der k. k. ob der ennsischen Landesregierung einzureichen".[3] Die „Kompetenten-Tabelle“ ist nicht erhalten, aber es gab sicherlich zahlreiche Bewerbungen. Für die Berufung Staehlings waren mutmaßlich seine vielfältige Ausbildung, wissenschaftliche Kenntnisse und sein Pflichtbewusstsein als Beamter auschlaggebend.

Von 1825 bis zu seinem frühen Tod war er Kreisarzt im Innkreis.[4]

Verheiratet war Dr. Stähling mit Johanna Mayer. Johanna Mayer war die Tochter von Theresia und Karl Mayer, der Rechnungsführer in Salzburg war. In Mattighofen lebte die Familie im Haus Markt 80. Dort kam 1819 der Sohn Franz Xaver, 1821 der früh verstorbene Joseph und 1823 der Sohn Johann zur Welt.[5] In Ried in Innkreis lebte die Familie an der Hausnummer 7 , wo noch 1827 die Tochter Johanna geboren wurde. Die Adresse entspricht dem Haus Hauptplatz 30a und 30 bzw. heute Hauptplatz 30.[6] Dr. Staehling starb nur wenig später im September 1829 am "Schlag". Als Hausnummer ist nun 329 angegeben, was der heutigen Adresse "Hochfeld 2" entspricht. Johanna Staehling blieb mit mehreren unmündigen Kindern (zwei Töchter und drei Söhne) zwischen 2 und 13 Jahren allein zurück.

Kinder

Die beiden Töchter wurden erwachsen und verließen Ried. Die Tochter Theresia heiratete 1847 in Mattighofen als 30-jährige den gleichaltrigen Anton Ringler einen Buchbinder zu Mattighofen. Sie selbst übte das Gewerbe der Putzmacherin aus.[7] Die Jüngste, die Tochter Johanna heiratete am 20. Januar 1852 in der Pfarre Deutsch Wagram den Revierjäger Wenzel Seipt. Somit wurde deren bereits 1849 geborene Tochter Rosalia Theresia nachträglich legitimiert.[8]

Der Sohn Johann Stähling war im vereinten marianischen-rupertinischen Kollegium als er das Gymnasium in Salzburg besuchte. Er bezog als Kreisarzt Waise einen jährlichen Erziehungsbeitrag von 25 fl.[9] 1839 verstarb auch er 17-jährig an der "Lungensucht" und ist im Friedhof St. Sebastian begraben.[10]

"Johann Stähling, k.k. Kreisarztens-Sohn, und Studierender"

1840 verstarb auch seine Mutter Juliana (eigentlich Johanna) Staehling in Salzburg in der Dom-Stadt-Pfarre im Alter von nur 46 Jahren an „Entkräftung“.[11]

Werke

Materialien zur medizinischen Topographie des kaiserlich königlichen Bezirksphysikats Mattighofen im Inn-Kreise zusammengetragen durch den Bezirksphysikus Dr Staehling im Jahre 1821 mit zwey meteorlogischen Tabellen und dem Seelen und Viehstands-Summarium[12]

Medizinische Topographie des Innkreises[13]

Bilder

 Joseph Staehling – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Quellen

  1. "Salzburger Zeitung", 18. März 1814, 391–392.
  2. SLA Gen Kr Kom Lofer Nr 35
  3. "Salzburger Zeitung", 9. Mai 1825, S. 661.
  4. Ried im Innkreis, Sterbebuch 05 (V); 1798-1832
  5. Mattighofen Taufbuch 12 (D) | 101/12.
  6. Franz BERGER, Bürger- und Häuserbuch von Ried im Innkreis, Ried im Innkreis 1955, 34.
  7. Mattighofen, Trauungen-Duplikate 1847.
  8. Stadt Wien, Landstrasse-St Rochus, Taufbuch, 1849-1849, S. 58.
  9. OÖLA Landesregierungsarchiv 1787–1849 / Allgemeine Reihe Sch. 157.
  10. https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/STBV/?pg=96
  11. Salzburger Zeitung, 9. März 1840, S. 196.
  12. OÖLA Archiv des Innkreisamtes Sch. 148.
  13. OÖLA Archiv des Innkreisamtes Sch. 148.