Maria Kurz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 21:34 Uhr
Maria Kurz (* 16. Jänner 1885 in Gnigl; † Mai 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in der Stadt Salzburg.
Leben
Kurz gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und arbeitete gelegentlich als Dienstmädchen, so auch im Loretokloster der Franziskanerinnen in der Paris-Lodron-Straße. Im Herz-Jesu-Asyl der Barmherzigen Schwestern war sie zur Pflege untergebracht.
Ab 1922 war Kurz in der Landesheilanstalt Salzburg. Von dort aus wurde sie am 21. Mai 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar..
Zum Andenken an Maria Kurz wurde am 14. Juli 2015 im Salzburger Stadtteil Neustadt in der Paris-Lodron-Straße Nr. 6 ein Stolperstein verlegt.