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== Leben ==
 
== Leben ==
Hutter studierte Philosophie, Politologie und Volkskunde in Innsbruck, Wien und in den USA. Bereits [[1958]] arbeitete er vorübergehend für die [[Salzburger Nachrichten]]. Danach zog es ihn aber in die Vereinigten Staaten und nach Lateinamerika. Nach seiner Rückkehr nach [[Salzburg]] [[1961]] wechselte er in die außenpolitische Redaktion der Salzburger Nachrichten, die er von [[1969]] bis [[1995]] leitete. Zuletzt war er auch als stellvertretender Chefredakteur tätig.
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Hutter studierte Philosophie, Politologie und Volkskunde in Innsbruck, Wien und in den USA. Bereits ab [[1. Juni]] [[1957]] arbeitete er vorübergehend für die [[Salzburger Nachrichten]]. Danach zog es ihn aber in die Vereinigten Staaten und nach Lateinamerika. Nach seiner Rückkehr nach Salzburg [[1961]] wechselte er in die außenpolitische Redaktion der Salzburger Nachrichten, die er von [[1969]] bis [[1995]] leitete. Zuletzt war er auch als stellvertretender Chefredakteur tätig.
    
Seine Markenzeichen waren stets eine klare Linie und brillante Formulierkunst. Zugleich engagierte sich der passionierte Bergsteiger, Skiläufer und Ausdauersportler für Natur- und Umweltschutz und schrieb eine Reihe politischer und landeskundlicher Bücher. Hutters Arbeit als Buchautor ist mit dem Ausscheiden aus den SN noch intensiver geworden. Insgesamt rund 50 Bücher zu so unterschiedlichen Themen wie Totalitarismus, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Wandern und Alpinistik, darunter zehn Bildbände, sind erschienen. Besonders große Erfolge feierte er mit seinen Sportbüchern ("Wedeln") und seinem publizistischen Engagement für den [[Nationalpark Hohe Tauern]].
 
Seine Markenzeichen waren stets eine klare Linie und brillante Formulierkunst. Zugleich engagierte sich der passionierte Bergsteiger, Skiläufer und Ausdauersportler für Natur- und Umweltschutz und schrieb eine Reihe politischer und landeskundlicher Bücher. Hutters Arbeit als Buchautor ist mit dem Ausscheiden aus den SN noch intensiver geworden. Insgesamt rund 50 Bücher zu so unterschiedlichen Themen wie Totalitarismus, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Wandern und Alpinistik, darunter zehn Bildbände, sind erschienen. Besonders große Erfolge feierte er mit seinen Sportbüchern ("Wedeln") und seinem publizistischen Engagement für den [[Nationalpark Hohe Tauern]].
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[[1982]] wurde Clemens M. Hutter als Leiter des außenpolitischen Ressorts der Salzburger Nachrichten mit dem René-Marcic-Preis des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]] ausgezeichnet.
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== Preise ==
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[[1982]] René-Marcic-Preis als Leiter des außenpolitischen Ressorts der Salzburger Nachrichten mit dem René-Marcic-Preis des [[Land Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] ausgezeichnet.
   −
Lebensgeschichte von Clemens M. Hutter, aus "Das war unser Zeit in der Stadt Salzburg..."
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[[1989]] Konrad Lorenz Preis gemeinsam mit Peter Hasslacher, Peter Nindl, Organisatoren und Referenten des Symposiums "Transitland Österreich am Beispiel Pyhrn-Autobahn
Dr. Clemens M. Hutter
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geboren am 8. August 1930
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== Lebensgeschichte ==
in Innsbruck
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Text von Clemens M. Hutter, zitiert aus  
,,Bleib gesund und neugierig!"
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Meine Eltern sind kurz nach meiner Geburt
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"Das war unser Zeit in der Stadt Salzburg...
mit mir nach Salzburg übersiedelt
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"Bleib gesund und neugierig!"
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Meine Eltern sind kurz nach meiner Geburt mit mir nach Salzburg übersiedelt. [[Datei:Im Alter von 2 Jahren 1932.jpg|mini|[[Clemens M. Hutter]] (1932)]]
 
Sie zogen in ein Haus der Brunnhausgasse. Mein Vater arbeitete für die Salzburger Landesregierung. Mir ist in Erinnerung, dass er nach dem
 
Sie zogen in ein Haus der Brunnhausgasse. Mein Vater arbeitete für die Salzburger Landesregierung. Mir ist in Erinnerung, dass er nach dem
 
Krieg unter anderem die fehlerhaften Verträge für die agrarischen Kleinseilbahnen,
 
Krieg unter anderem die fehlerhaften Verträge für die agrarischen Kleinseilbahnen,
 
die während der Nazizeit abgeschlossen worden waren, zu
 
die während der Nazizeit abgeschlossen worden waren, zu
 
erneuern hatte.
 
erneuern hatte.
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Meine Kindheit verlief - entsprechend den turbulenten Zeiten - spannend.
 
Meine Kindheit verlief - entsprechend den turbulenten Zeiten - spannend.
 
Ich habe selten anderen Kindern etwas geneidet, obwohl ich - und
 
Ich habe selten anderen Kindern etwas geneidet, obwohl ich - und
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geschottert. Das heißt, es ging mit oder ohne Lufträder schlecht mit dem
 
geschottert. Das heißt, es ging mit oder ohne Lufträder schlecht mit dem
 
Roller zu fahren.
 
Roller zu fahren.
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Politik hat mich als Kind nicht interessiert. Trotzdem habe ich die Ermordung
 
Politik hat mich als Kind nicht interessiert. Trotzdem habe ich die Ermordung
 
von Engelbert Dollfuß mitbekommen. Ich war zwar erst vier
 
von Engelbert Dollfuß mitbekommen. Ich war zwar erst vier
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mir etwas sehr Scheußliches vorgestellt. Ich kannte den Begriff bisher
 
mir etwas sehr Scheußliches vorgestellt. Ich kannte den Begriff bisher
 
nur aus der Bibel. Der Moment der Erschütterung war bei mir aber sehr
 
nur aus der Bibel. Der Moment der Erschütterung war bei mir aber sehr
kurz. Damals ist für mich auch der Begriff „Nazi" aufgetaucht. Ich erhielt
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kurz. Damals ist für mich auch der Begriff "Nazi" aufgetaucht. Ich erhielt
 
den Eindruck, dass die Nazis all das bekämpfen, was für uns wichtig
 
den Eindruck, dass die Nazis all das bekämpfen, was für uns wichtig
 
war, insbesondere unseren Glauben. Die wenig zimperlichen Praktiken
 
war, insbesondere unseren Glauben. Die wenig zimperlichen Praktiken
 
der Heimwehr waren mir nicht bekannt. 1933 hatten wir in Österreich
 
der Heimwehr waren mir nicht bekannt. 1933 hatten wir in Österreich
eine Arbeitslosenrate von 26 O/oA. ußerdem waren weniger als 10 O/oF rauen
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eine Arbeitslosenrate von 26% Außerdem waren weniger als 10% Frauen
 
- abgesehen von Bäuerinnen - in den beruflichen Arbeitsprozess integriert.
 
- abgesehen von Bäuerinnen - in den beruflichen Arbeitsprozess integriert.
 
Bis 1938 hat sich das nur wenig gebessert. Das heißt, wenn der
 
Bis 1938 hat sich das nur wenig gebessert. Das heißt, wenn der
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hören waren, gingen Fenster auf, und oft wurde ein in Papier gewickeltes
 
hören waren, gingen Fenster auf, und oft wurde ein in Papier gewickeltes
 
Zehngroschenstück hinausgeworfen. Die Geigenspieler fiedelten mit
 
Zehngroschenstück hinausgeworfen. Die Geigenspieler fiedelten mit
Vorliebe das Lied „Mei Muata war a Weanerin".
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Vorliebe das Lied "Mei Muata war a Weanerin".
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1936 trat ich in die Volksschule Nonntal ein. Von der Brunnhausgasse
 
1936 trat ich in die Volksschule Nonntal ein. Von der Brunnhausgasse
 
zur Volksschule ging es immer leicht bergab, was bedeutete, dass der
 
zur Volksschule ging es immer leicht bergab, was bedeutete, dass der
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im Pfarrhof zu mir nahm. Von dort ging es direkt in die Schule. Diese
 
im Pfarrhof zu mir nahm. Von dort ging es direkt in die Schule. Diese
 
Gewohnheit behielt ich bis zur Matura bei. Während der Nazizeit war das
 
Gewohnheit behielt ich bis zur Matura bei. Während der Nazizeit war das
für mich eine Form des Exhibitionismus:“Ich trau mir des, ich tue des!"
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für mich eine Form des Exhibitionismus:"Ich trau mir des, ich tue des!"
 
Ich hatte in der Volksschule in Lesen und Schreiben immer schlechte
 
Ich hatte in der Volksschule in Lesen und Schreiben immer schlechte
 
Noten. Ständig sagte man mir:,,Du musst mehr üben! Du musst fleißiger
 
Noten. Ständig sagte man mir:,,Du musst mehr üben! Du musst fleißiger
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einer Gegend mit sehr vielen Kindern, und in unseren diversen Gruppen
 
einer Gegend mit sehr vielen Kindern, und in unseren diversen Gruppen
 
ging es immer hoch her.
 
ging es immer hoch her.
Ich erinnere mich lebhaft an den 12. oder 13. März,
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wie deutsche Truppen durch unsere Gasse marschierten
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Ich erinnere mich lebhaft an den 12. oder 13. März, wie deutsche Truppen durch unsere Gasse marschierten.
 
Ich war verblüfft, dass fast alle Fenster in der ganzen Gasse mit der
 
Ich war verblüfft, dass fast alle Fenster in der ganzen Gasse mit der
 
Hakenkreuzfahne geschmückt waren. Umgekehrt gab es 1945 kaum ein
 
Hakenkreuzfahne geschmückt waren. Umgekehrt gab es 1945 kaum ein
 
Fenster ohne weiße Fahne. Wir wohnten im höchst gelegenen Haus an
 
Fenster ohne weiße Fahne. Wir wohnten im höchst gelegenen Haus an
der Brunnhausgasse, dem sogenannten „Beamtenhaus". Dort zweigte
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der [[Brunnhausgasse]], dem sogenannten "Beamtenhaus". Dort zweigte
die Privatstraße zur Villa Warsberg ab, die sogleich als Residenz für den
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die Privatstraße zur [[Villa Warsberg]] ab, die sogleich als Residenz für den
 
Gauleiter beschlagnahmt wurde. Mein Vater wurde wegen seiner Gesinnung
 
Gauleiter beschlagnahmt wurde. Mein Vater wurde wegen seiner Gesinnung
 
nach Erfurt strafversetzt. Meine Eltern waren sich einig, dass die
 
nach Erfurt strafversetzt. Meine Eltern waren sich einig, dass die
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aufgewachsen. Eineinhalb Jahre später begann der Krieg, und Vater
 
aufgewachsen. Eineinhalb Jahre später begann der Krieg, und Vater
 
musste einrücken.
 
musste einrücken.
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Nach dem Beginn der Luftangriffe auf Salzburg im Oktober 1944 standen
 
Nach dem Beginn der Luftangriffe auf Salzburg im Oktober 1944 standen
 
im Keller immer zwei Koffer mit dem Nötigsten gepackt. Bei Fliegeralarm
 
im Keller immer zwei Koffer mit dem Nötigsten gepackt. Bei Fliegeralarm
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lassen und dort durften die Leute aus der nächsten Umgebung auch
 
lassen und dort durften die Leute aus der nächsten Umgebung auch
 
Schutz suchen. Weil ich mit vierzehn Jahren der älteste Bub war, wurde
 
Schutz suchen. Weil ich mit vierzehn Jahren der älteste Bub war, wurde
ich zum „Melder" ernannt. Sonst gab es nur mehr Männer über sechzig.
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ich zum "Melder" ernannt. Sonst gab es nur mehr Männer über sechzig.
Ich erhielt eine blaue Armbinde mit einem weißen „M". Meine Aufgabe
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Ich erhielt eine blaue Armbinde mit einem weißen "M". Meine Aufgabe
 
war es, nach einem Bombenangriff zu schauen, was passiert ist und -
 
war es, nach einem Bombenangriff zu schauen, was passiert ist und -
 
für den Fall, dass es keine technische Verbindung gab - entsprechende
 
für den Fall, dass es keine technische Verbindung gab - entsprechende
 
Nachrichten zu überbringen. Einmal hieß es, in der Altstadt habe es viele
 
Nachrichten zu überbringen. Einmal hieß es, in der Altstadt habe es viele
Bombentreffer gegeben. Ich bin über das „Bürgermeisterloch" und das
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Bombentreffer gegeben. Ich bin über das "Bürgermeisterloch" und das
„Sehartentor" zur Mittelstation der Festungsbahn gehastet, und da sah
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"Schartentor" zur Mittelstation der Festungsbahn gehastet, und da sah
 
ich, dass die Domkuppel weg war. Ich war entsetzt, dass man eine Kirche
 
ich, dass die Domkuppel weg war. Ich war entsetzt, dass man eine Kirche
 
bombardiert hatte. Damals wusste ich nicht, dass sich daneben die Telegrafenzentrale
 
bombardiert hatte. Damals wusste ich nicht, dass sich daneben die Telegrafenzentrale
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Schwimmen nun tiefer geworden war und wir kaum mehr von Schlingpflanzen
 
Schwimmen nun tiefer geworden war und wir kaum mehr von Schlingpflanzen
 
behindert wurden.
 
behindert wurden.
;·,'
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Der Gauleiter ließ sich bei Fliegeralarm immer aus der Stadt herausfahren,
 
Der Gauleiter ließ sich bei Fliegeralarm immer aus der Stadt herausfahren,
 
weil er hier auch seine Kommandozentrale hatte. Er grüßte alle
 
weil er hier auch seine Kommandozentrale hatte. Er grüßte alle
Leute mit „Heil Hitler" und wurde ebenso zurückgegrü.t. Mit einer Ausnahme:
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Leute mit "Heil Hitler" und wurde ebenso zurückgegrüßt. Mit einer Ausnahme:
 
Meine Mutter erwiderte seinen Gruß geradezu provokant mit
 
Meine Mutter erwiderte seinen Gruß geradezu provokant mit
„Grüß Gott“ Bei einem der letzten Bombenangriffe war sie fast erheitert
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"Grüß Gott" Bei einem der letzten Bombenangriffe war sie fast erheitert
 
und erzählte mir, dass sie wieder gegrüßt hätte:,,Grüß. Gott, Herr Gauleiter!''
 
und erzählte mir, dass sie wieder gegrüßt hätte:,,Grüß. Gott, Herr Gauleiter!''
 
Daraufhin habe er auch zurückgegrüßt:,,Grüß. Gott!"·
 
Daraufhin habe er auch zurückgegrüßt:,,Grüß. Gott!"·
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Die gefährlichsten Leute im dritten Reich waren nicht die
 
Die gefährlichsten Leute im dritten Reich waren nicht die
von der Gestapo, sondern die Blockwarte in den Städten
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von der Gestapo, sondern die Blockwarte in den Städten.
 
Am Land funktionierte dieses Bespitzelungssystem nicht. Die Blockwarte
 
Am Land funktionierte dieses Bespitzelungssystem nicht. Die Blockwarte
 
hatten ihre Augen und Ohren überall. Was ich aus dieser Zeit mitgenommen
 
hatten ihre Augen und Ohren überall. Was ich aus dieser Zeit mitgenommen
 
habe, war:,,Mund halten! Mund halten! Mund halten!" Denn
 
habe, war:,,Mund halten! Mund halten! Mund halten!" Denn
das Spitzelsystem der Blockwarte und Gestapo hatte zum Ziel, den „Kitt"
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das Spitzelsystem der Blockwarte und Gestapo hatte zum Ziel, den "Kitt"
 
einer Gesellschaft, ein gewisses Urvertrauen zum Nächsten, aufzulösen
 
einer Gesellschaft, ein gewisses Urvertrauen zum Nächsten, aufzulösen
 
und durch Misstrauen zu ersetzen. Das machte Verschwörungen gegen
 
und durch Misstrauen zu ersetzen. Das machte Verschwörungen gegen
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dass die Frontverläufe zu den offiziellen Angaben um bis zu 200 km divergierten.
 
dass die Frontverläufe zu den offiziellen Angaben um bis zu 200 km divergierten.
 
Mein Onkel meinte, das sei völlig klar, weil man offiziell nur
 
Mein Onkel meinte, das sei völlig klar, weil man offiziell nur
das hörte, was der „Klumpfuss", gemeint war Goebbels, vorgab. Auch
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das hörte, was der "Klumpfuss", gemeint war Goebbels, vorgab. Auch
meine Großmutter in Bruck besaß ein Radio, einen „Volksempfänger''.
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meine Großmutter in Bruck besaß ein Radio, einen "Volksempfänger".
 
Sie erlaubte mir das Gerät einzuschalten. Ich hatte von meinem Onkel
 
Sie erlaubte mir das Gerät einzuschalten. Ich hatte von meinem Onkel
 
schon Erfahrung und drehte an den Knöpfen herum, um auf BBC oder
 
schon Erfahrung und drehte an den Knöpfen herum, um auf BBC oder
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maß und Qualität der Information von dem bestimmt wird, der an der
 
maß und Qualität der Information von dem bestimmt wird, der an der
 
Informations-Schleuse sitzt.
 
Informations-Schleuse sitzt.
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Um mir klar zu machen, dass man ja nie darüber reden soll, hat mir der
 
Um mir klar zu machen, dass man ja nie darüber reden soll, hat mir der
 
Onkel ein Beispiel erzählt: Ein Lehrer kam in eine Klasse und sprach über
 
Onkel ein Beispiel erzählt: Ein Lehrer kam in eine Klasse und sprach über
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Leben geprägt, und nach diesen gewonnenen Erkenntnissen weiß ich
 
Leben geprägt, und nach diesen gewonnenen Erkenntnissen weiß ich
 
auch heute noch mit Wahlpropaganda umzugehen.
 
auch heute noch mit Wahlpropaganda umzugehen.
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Seit der Universität hat mich das Thema Totalitarismus sehr beschäftigt.
 
Seit der Universität hat mich das Thema Totalitarismus sehr beschäftigt.
 
So war etwa am Beispiel Lenin zu sehen, wie Agitation und Propaganda
 
So war etwa am Beispiel Lenin zu sehen, wie Agitation und Propaganda
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was sagen darf. Wenn Misstrauen und Propaganda zusammenkommen,
 
was sagen darf. Wenn Misstrauen und Propaganda zusammenkommen,
 
ist das Ergebnis klar.
 
ist das Ergebnis klar.
Ich gehörte bis zum Alter von vierzehn Jahren zum „Jungvolk"
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Ich gehörte bis zum Alter von vierzehn Jahren zum "Jungvolk".
 
Trotz meiner fast exhibitionistisch praktizierten Religiosität genoss ich
 
Trotz meiner fast exhibitionistisch praktizierten Religiosität genoss ich
 
dort Achtung, weil man mich in meiner Sportlichkeit brauchte. So habe
 
dort Achtung, weil man mich in meiner Sportlichkeit brauchte. So habe
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Obwohl es dort recht lustig war, ließ ich mich aufgrund der Verankerung
 
Obwohl es dort recht lustig war, ließ ich mich aufgrund der Verankerung
 
in meiner Familie und im Glauben nie vereinnahmen.
 
in meiner Familie und im Glauben nie vereinnahmen.
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Nach dem Einmarsch der Amerikaner kam nach wenigen Tagen ein Soldat
 
Nach dem Einmarsch der Amerikaner kam nach wenigen Tagen ein Soldat
 
zur Prüfung in unser Haus, ob es zur Unterbringung amerikanischer
 
zur Prüfung in unser Haus, ob es zur Unterbringung amerikanischer
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brachte er mir tatsächlich Pickzeug, allerdings für Autos. Mit entsprechender
 
brachte er mir tatsächlich Pickzeug, allerdings für Autos. Mit entsprechender
 
Bastelarbeit machte ich mein Fahrrad wieder fahrfähig.
 
Bastelarbeit machte ich mein Fahrrad wieder fahrfähig.
Gleich nach dem Krieg habe ich mich
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Gleich nach dem Krieg habe ich mich den Pfadfindern angeschlossen
den Pfadfindern angeschlossen
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Ich konnte daher den Unterschied zum "Jungvolk" der Nazis sehr gut
Ich konnte daher den Unterschied zum „Jungvolk" der Nazis sehr gut
   
einschätzen: Bei den Pfadfindern war die freie Entfaltung möglich,
 
einschätzen: Bei den Pfadfindern war die freie Entfaltung möglich,
 
beim Jungvolk handelte es sich um bewusste Manipulation. Ich habe die
 
beim Jungvolk handelte es sich um bewusste Manipulation. Ich habe die
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mitgenommen: Ein Pfadfinder tut seine Pflicht, macht nichts halb und
 
mitgenommen: Ein Pfadfinder tut seine Pflicht, macht nichts halb und
 
verrichtet jeden Tag eine gute Tat. Dazu zählt sicher auch ein freundliches
 
verrichtet jeden Tag eine gute Tat. Dazu zählt sicher auch ein freundliches
Wort. Als Legastheniker konnte ich schlecht lesen und schreiben,
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Wort.  
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Als Legastheniker konnte ich schlecht lesen und schreiben,
 
weshalb mir immer gepredigt wurde:,,Üb mehr!'' Das waren keine guten
 
weshalb mir immer gepredigt wurde:,,Üb mehr!'' Das waren keine guten
 
Voraussetzungen für mich im Staatsgymnasium. Besonders in Griechisch
 
Voraussetzungen für mich im Staatsgymnasium. Besonders in Griechisch
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die Hauptschule, weil sie mich nicht reif genug für das Gymnasium hielten.
 
die Hauptschule, weil sie mich nicht reif genug für das Gymnasium hielten.
 
Aber das Problem war nicht meine Reife, sondern die Legasthenie.
 
Aber das Problem war nicht meine Reife, sondern die Legasthenie.
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Sie trauten mir nie zu, Latein zu schaffen, aber es ist schließlich doch
 
Sie trauten mir nie zu, Latein zu schaffen, aber es ist schließlich doch
 
gegangen. Dann sperrte 1946 das Borromäum (erzbischöfliches Gymnasium)
 
gegangen. Dann sperrte 1946 das Borromäum (erzbischöfliches Gymnasium)
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gern auf den Berg, aber die Anreise war meist das große Problem. Deshalb
 
gern auf den Berg, aber die Anreise war meist das große Problem. Deshalb
 
war mein Aktionsradius sehr eingeschränkt.
 
war mein Aktionsradius sehr eingeschränkt.
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Ich maturierte 1950 und ging nach Innsbruck, um Sport und Germanistik zu studieren.
 
Ich maturierte 1950 und ging nach Innsbruck, um Sport und Germanistik zu studieren.
 
In Sport war gleich am Ende des ersten Semesters ein Schikurs in St.
 
In Sport war gleich am Ende des ersten Semesters ein Schikurs in St.
 
Christoph am Arlberg zu machen. Mit einem Tiroler Freund waren wir
 
Christoph am Arlberg zu machen. Mit einem Tiroler Freund waren wir
 
uns einig, wir wollten in die Schilehrerausbildung kommen. Der Chef
 
uns einig, wir wollten in die Schilehrerausbildung kommen. Der Chef
der Ausbildung am Arlberg war Prof. Kruckenhauser. Er fragte unseren
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der Ausbildung am Arlberg war Prof. Kruckenhauser.  
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[[Datei:Schilehrer St Christoph am Arlberg ca 1955.jpg|mini|Clemens M. Hutter als Schilehrer in St. Christoph am Arlberg ca. 1955]]
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Er fragte unseren
 
Professor an der Uni, ob er jemand Geeigneten wüsste. Der nannte uns
 
Professor an der Uni, ob er jemand Geeigneten wüsste. Der nannte uns
 
beide, Hoppichler und Hutter - meine Schikarriere begann. Das Schifahren
 
beide, Hoppichler und Hutter - meine Schikarriere begann. Das Schifahren
 
hat mir später sehr viel gebracht.
 
hat mir später sehr viel gebracht.
Germanistik habe ich nach drei Semestern „geschmissen" (aufgegeben).
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Anlass war eine Seminararbeit über das althochdeutsche „sunu fatarungo"
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Germanistik habe ich nach drei Semestern "geschmissen" (aufgegeben).
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Anlass war eine Seminararbeit über das althochdeutsche "sunu fatarungo"
 
aus dem Hildebrandslied. Nachdem ich mich durch die Arbeit
 
aus dem Hildebrandslied. Nachdem ich mich durch die Arbeit
 
durchgewürgt hatte, ist mir klar geworden:,,Wozu brauche ich diesen
 
durchgewürgt hatte, ist mir klar geworden:,,Wozu brauche ich diesen
 
Quatsch?" Ich sattelte daher auf Philosophie um, das in den Anfängen
 
Quatsch?" Ich sattelte daher auf Philosophie um, das in den Anfängen
 
auch Soziologie und Politikwissenschaften umfasste. Dann ging ich
 
auch Soziologie und Politikwissenschaften umfasste. Dann ging ich
nach Graz. Zwischendurch bekam ich ein Stipendium für Amerika und
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nach Graz.  
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Zwischendurch bekam ich ein Stipendium für Amerika und
 
wurde gefragt, wo ich hin möchte. Ich sagte dorthin, wo ich Schifahren
 
wurde gefragt, wo ich hin möchte. Ich sagte dorthin, wo ich Schifahren
 
kann. So kam ich nach Vermont im Nordosten der USA, wo es traumhafte
 
kann. So kam ich nach Vermont im Nordosten der USA, wo es traumhafte
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getourt. Hier kamen mir die beim Spanisch/Englischkurs erworbenen
 
getourt. Hier kamen mir die beim Spanisch/Englischkurs erworbenen
 
Kenntnisse sehr zugute.
 
Kenntnisse sehr zugute.
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Zurück in Europa verschlug es mich nach Wien. Im Winter habe ich mir
 
Zurück in Europa verschlug es mich nach Wien. Im Winter habe ich mir
 
als Schilehrer in einer Schischule Geld verdient. In der Mittagspause
 
als Schilehrer in einer Schischule Geld verdient. In der Mittagspause
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nächsten Tag nach Zürs in das Hotel Edelweiß zu einem Monsieur Ketani
 
nächsten Tag nach Zürs in das Hotel Edelweiß zu einem Monsieur Ketani
 
aus dem Libanon. Er suchte einen für den Libanon.
 
aus dem Libanon. Er suchte einen für den Libanon.
So war ich zwei Winter im Libanon Schilehrer
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So war ich zwei Winter im Libanon Schilehrer.
 
Hier lernte ich viel über den Nahen Osten nach dem Zusammenbruch
 
Hier lernte ich viel über den Nahen Osten nach dem Zusammenbruch
 
des Osmanischen Reichs. Wir haben hier ja nicht viel mehr über diese
 
des Osmanischen Reichs. Wir haben hier ja nicht viel mehr über diese
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meinem Herkommen war groß. Ich habe es damals leider verabsäumt,
 
meinem Herkommen war groß. Ich habe es damals leider verabsäumt,
 
Arabisch zu lernen. Gut in Erinnerung ist mir noch die Handbewegung
 
Arabisch zu lernen. Gut in Erinnerung ist mir noch die Handbewegung
für „Schwei, schwei" (Zeit lassen), oder andrerseits „yalla, yalla" (Mach
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für "Schwei, schwei" (Zeit lassen), oder andrerseits "yalla, yalla" (Mach
 
schon, tu weiter).
 
schon, tu weiter).
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Durch einen Zufall kam ich zu den Salzburger Nachrichten,
 
Durch einen Zufall kam ich zu den Salzburger Nachrichten,
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[[Datei:SN erster Leitartikel Kopie.jpg|mini]]
 
nachdem ich mein Studium in Graz abgeschlossen hatte
 
nachdem ich mein Studium in Graz abgeschlossen hatte
 
Ich schrieb einen Artikel zur neuen Schitechnik, dem Wedeln, da ich
 
Ich schrieb einen Artikel zur neuen Schitechnik, dem Wedeln, da ich
 
eines der ersten Versuchskaninchen von Prof. Kruckenhauser dafür gewesen
 
eines der ersten Versuchskaninchen von Prof. Kruckenhauser dafür gewesen
war. Am Tag nach Erscheinen rief mich ein Herr Schaffler vom
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war. Am Tag nach Erscheinen rief mich ein Herr [[Wolfgang Schaffler|Schaffler]] vom
Residenz Verlag an, der meinte, das sei eine „klasse" Geschichte, da sollte
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[[Residenz Verlag]] an, der meinte, das sei eine "klasse" Geschichte, da sollte
 
man ein Buch daraus machen. Bei einem Abendessen klärte er mich auf,
 
man ein Buch daraus machen. Bei einem Abendessen klärte er mich auf,
 
wie so ein Buch aussehen könnte. Nach dieser einen Stunde kam ich mir
 
wie so ein Buch aussehen könnte. Nach dieser einen Stunde kam ich mir
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und war das erste Buch des Residenz Verlags und gleichzeitig mein erstes.
 
und war das erste Buch des Residenz Verlags und gleichzeitig mein erstes.
 
Ein Exemplar gelangte auch in die USA. Von dort erreichte mich eine
 
Ein Exemplar gelangte auch in die USA. Von dort erreichte mich eine
Einladung. Beim Schifahren am Arlberg traf ich dann das für mich ideale
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Einladung.  
„Schihaserl" aus Köln und verliebte mich. Beim Sandwirt von Andreas
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Beim Schifahren am Arlberg traf ich dann das für mich ideale
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"Schihaserl" aus Köln und verliebte mich.  
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[[Datei:Marietheres Hutter (geb. Haupt).jpg|mini|Marietheres Hutter, geborene Haupt]]
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Beim Sandwirt von Andreas
 
Hofer in Südtirol fiel bei Käse und Wein unsere Entscheidung:,,Wir gehen
 
Hofer in Südtirol fiel bei Käse und Wein unsere Entscheidung:,,Wir gehen
 
nach Amerika!"Vorher heirateten wir. Meine Frau brachte einen VW
 
nach Amerika!"Vorher heirateten wir. Meine Frau brachte einen VW
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vor dem Totalitarismus zu warnen, hielt ich es in der Zeitung so: ,,Lasst
 
vor dem Totalitarismus zu warnen, hielt ich es in der Zeitung so: ,,Lasst
 
mich in Ruhe arbeiten und redet mir nicht drein!"
 
mich in Ruhe arbeiten und redet mir nicht drein!"
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Ich bin mit fünfundsechzig in Pension gegangen
 
Ich bin mit fünfundsechzig in Pension gegangen
 
Das genieße ich sehr, weil ich systematisch arbeiten kann, ohne dass mir
 
Das genieße ich sehr, weil ich systematisch arbeiten kann, ohne dass mir
 
Routinearbeiten laufend in die Quere kommen. Meine sportlichen Ambitionen
 
Routinearbeiten laufend in die Quere kommen. Meine sportlichen Ambitionen
 
haben durch den Alterungsprozess natürlich Einschränkungen
 
haben durch den Alterungsprozess natürlich Einschränkungen
erfahren. In Amerika stieß ich das erste Mal auf den Begriff „Joggen".
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erfahren. In Amerika stieß ich das erste Mal auf den Begriff "Joggen".
 
Damit war das Warm laufen vor einem sportlichen Wettbewerb gemeint.
 
Damit war das Warm laufen vor einem sportlichen Wettbewerb gemeint.
 
Bei uns hieß das damals noch Wald- oder Morgenlauf. In den ersten
 
Bei uns hieß das damals noch Wald- oder Morgenlauf. In den ersten
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waren sie schon im Bett. Die gemeinsamen Zeiten beschränkten
 
waren sie schon im Bett. Die gemeinsamen Zeiten beschränkten
 
sich daher auf das Wochenende. Da war es gut, dass meine Frau als
 
sich daher auf das Wochenende. Da war es gut, dass meine Frau als
„Nur-Hausfrau" die Familien-Managerin war. Sie hat die Buben erzogen
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"Nur-Hausfrau" die Familien-Managerin war. Sie hat die Buben erzogen
und mir damit den Rücken freigehalten. Es gab nie größere Differenzen
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und mir damit den Rücken freigehalten.  
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Es gab nie größere Differenzen
 
und die Dauer der Ehe von sechsundfünfzig Jahren spricht ja auch für
 
und die Dauer der Ehe von sechsundfünfzig Jahren spricht ja auch für
 
sich. Meine Frau stammte aus Köln. Sie hat sich sofort in Salzburg eingewöhnt.
 
sich. Meine Frau stammte aus Köln. Sie hat sich sofort in Salzburg eingewöhnt.
 
Es dauerte nicht lange, etwa vier bis fünf Jahre, dass sie nie
 
Es dauerte nicht lange, etwa vier bis fünf Jahre, dass sie nie
wieder nach Köln zurückwollte. Die „Kölsche" Mundart hörte man ihr
+
wieder nach Köln zurückwollte. Die "Kölsche" Mundart hörte man ihr
 
zwar immer an, aber das war Teil ihrer Identität und war gut so.
 
zwar immer an, aber das war Teil ihrer Identität und war gut so.
 
Im Sommer unternahm ich die Bergtouren, bei denen meine Frau immer
 
Im Sommer unternahm ich die Bergtouren, bei denen meine Frau immer
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Bergurlaube in den Dolomiten, den Ötztaler Alpen usw. Meine Gattin
 
Bergurlaube in den Dolomiten, den Ötztaler Alpen usw. Meine Gattin
 
verfügte immer über eine gigantische Konstitution, was ich nur durch eine
 
verfügte immer über eine gigantische Konstitution, was ich nur durch eine
gute Kondition wettmachen konnte. Vor fünf Jahren fuhr ich bei einer
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gute Kondition wettmachen konnte.  
Schitour im Lungau einen Hang im wunderschönen Pulverschnee ab.
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Vor fünf Jahren fuhr ich bei einer Schitour im Lungau einen Hang im wunderschönen Pulverschnee ab.
 
Ich übersah eine kleine Rinne und baute einen fürchterlichen Sturz.
 
Ich übersah eine kleine Rinne und baute einen fürchterlichen Sturz.
 
Das war der Anlass, die Schier an den berühmten Nagel zu hängen. Die
 
Das war der Anlass, die Schier an den berühmten Nagel zu hängen. Die
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nichts liefere, kommt die Langeweile und in weiterer Folge vielleicht der
 
nichts liefere, kommt die Langeweile und in weiterer Folge vielleicht der
 
Trübsinn.
 
Trübsinn.
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Ende 2016 (korr. Jörg Hutter 24.Juni 2014) ist meine Frau verstorben. Ich bemühe mich das rational zu
 
Ende 2016 (korr. Jörg Hutter 24.Juni 2014) ist meine Frau verstorben. Ich bemühe mich das rational zu
 
erfassen, denn jede Geburt ist doch ein Todesurteil mit verzögerter Vollstreckung.
 
erfassen, denn jede Geburt ist doch ein Todesurteil mit verzögerter Vollstreckung.
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zu sehr zu beschäftigen, denn ich kann überhaupt nichts mehr
 
zu sehr zu beschäftigen, denn ich kann überhaupt nichts mehr
 
an ihr verändern.
 
an ihr verändern.
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== Werke ==
+
== Publikationen ==
Eine Auswahl der in den letzten Jahren erschienenen Bücher:
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1958
 +
* Wedeln. Schilauf in Österreich Residenz Verlag, Salzburg 1958
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1960
 +
* Wedeln The New Austrian Skiing Technique Verlag: Hanover House, Garden City, New York, 1960
 +
 
 +
1968
 +
* Der schmutzige Krieg Alternative zum Atomkrieg Politik konkret. Salzburger Nachrichten Verlag, Salzburg, 1968.
 +
 
 +
1971
 +
* Keime künftiger Krisen. Perspektiven der Weltpolitik, Leopold Stocker Verlag Graz ISBN 10: 3702001468  ISBN 13: 9783702001469
 +
 
 +
1978
 +
* Eurokommunisten: Lenins treue Jünger (Gegenwart und Zeitgeschichte). Sinus, 1978, ISBN 978-3882890112.
 +
* Der Salzburger Skitourist. 155 Touren in Salzburg und Berchtesgaden. Verlag das Berglandbuch
 +
 
 +
1988
 +
* 525 Skitouren im Salzburger Land und in Berchtesgaden. VCM Verlag Salzburg, ISBN:3850210146 (ISBN-13: 9783850210140)
 +
* Grossglockner - Traumstraße Der Alpen.VCM-Verlag Salzburg, ISBN:3850210219 (ISBN-13: 9783850210218)
 +
 
 +
1989
 +
* Lungau : Österreichs Sonnenbecken.Verlag der Salzburger Druckerei 1989, ISBN:3853381774 (ISBN-13: 9783853381779)
 +
 
 +
1990
 +
* Tennengau: Kleinod am Fusse der Alpen. Verlag Anton Pustet, Salzburg 1990, ISBN 978-3702502713.
 +
 
 +
1991
 +
* Grossvenediger: Von der Faszination eines Berges. (gem. mit Wolfgang Retter) Verlag Anton Pustet, Salzburg 1991, ISBN 978-3702502799.
 +
* Nationalpark Hohe Tauern im Salzburger Land, VCM Verlag Elsbethen ISBN:3850210472 (ISBN-13: 9783850210478)
 +
 
 +
1992
 +
* Salzburger Berge. Verlag Anton Pustet, Salzburg 1992, ISBN 978-3702502935.
 +
* ''Die Festung Hohensalzburg'' (gemeinsam mit [[Werner Thuswaldner]]), 1992, ISBN 3701707472
 +
 
 +
1994
 +
* Alpenstrasse. Wald, Krimml, Gerlos. Großglockner Hochalpenstraße Salzburg (Hrsg.), 1994, ISBN 978-3950022711.
 +
* Skitouren in und um Salzburg. Pustet Verlag 4. verb. Aufl. ISBN: 370250317X (ISBN-13: 9783702503178)
 +
* Großglockner - Freude am Nationalpark. Verlag:Großglockner-Hochalpenstraßen AG, ISBN:3950022708 (ISBN-13: 9783950022704)
 +
* Nationalpark Hohe Tauern., Salzburg. Den Ursprüngen begegnen. Farbabbildungen nach Originalfotografien von Wolfgang Retter. Text von Clemens M. Hutter.
 +
Verlag Anton Pustet, Salzburg ISBN: 3702503137
 +
 
 +
1995
 +
* ''[[Großglockner Saumpfad Römerweg Hochalpenstraße]]'', mit [[Lothar Beckel]], [[Residenz Verlag]], 1995, ISBN 3-7017-0395-7
 +
* Malta-Hochalm-Strasse. Zugang zur Technik am Eingang zum Nationalpark. Verlag Reißeck-Maltatal-Touristik GmbH
 +
 
 +
1996
 +
* Hitlers Obersalzberg: Schauplatz der Weltgeschichte. Berchtesgadener Anzeiger, Berchtesgaden 1996, ISBN 978-3925647147.
 +
* Das tägliche Licht: Eine Salzburger Elektrizitätsgeschichte. Verlag Anton Pustet, Salzburg 1996, ISBN 978-3702503383.
 +
* Kaprun. Geschichte eines Erfolges. Residenz Verlag, Salzburg 1996, ISBN 978-3701708574
 +
* Nockberge Straße und Nationalpark. Verlag COCO Salzburg, ISBN:3950022732 (ISBN-13: 9783950022735)
 +
 
 +
1997
 +
* Erlebniswandern Lungau. Verlag Anton Pustet, Salzburg 1997, ISBN 978-3702503604
 +
 
 +
1998
 +
* Kaprun : Tauernstrom und Nationalpark. Schriftenreihe Edition TTG. Verlag Tauernkraftwerke Tourismus GmbH Salzburg ISBN:3950040706 (ISBN-13: 9783950040708)
 +
 
 +
2000
 +
* Schlankwandern (Die grünen Wegweiser). Verlag Anton Pustet, Salzburg 2000, ISBN 978-3702504090.
 +
 
 +
2001
 +
* ''[[Freizeitoase Lungau]]'', Verlag Anton Pustet, 2001, ISBN 3-7025-0428-1
 +
* Krimmler : Wald - Krimml - Gerlos, Verlag Großglockner Hochalpenstr. Salzburg,
 +
 
 +
2002
 +
*''Salzburg, Ein Glücksfall'', [[Otto Müller Verlag]] 2002, ISBN 3701310491
 +
 +
* 333 Salzburger Bergziele. Verlag Anton Pustet, ISBN:370250303X (ISBN-13: 9783702503031)
 +
 
 +
2003
 +
* ''Rassen-, Klassen-, Massenmord. Anatomie des Totalitarismus'', Olzog 2003, ISBN 3789281239
 +
2004
 +
*Gottselig und Leutselig: Pfarrer Valentin Pfeifenberger. Verlag Pfeifenberger, Tamsweg 2004, ISBN 978-3901496097
 +
* ''Skitouren in und um Salzburg'',  Verlag Anton Pustet  2004, ISBN 370250317
 +
2005
 
* ''[[Salzburg Anmut und Macht]]'',  [[Otto Müller Verlag]], 2005, ISBN 3-7013-1098-X
 
* ''[[Salzburg Anmut und Macht]]'',  [[Otto Müller Verlag]], 2005, ISBN 3-7013-1098-X
 
* ''[[Salzburger Miniaturen]], mehrere Bände im Otto Müller Verlag  
 
* ''[[Salzburger Miniaturen]], mehrere Bände im Otto Müller Verlag  
* ''[[Freizeitoase Lungau]]'', Verlag Anton Pustet, 2001, ISBN 3-7025-0428-1
+
2007
 
* ''Hexenwahn und Aberglaube'', [[Ecowin Verlag]], Salzburg 2007, ISBN 978-3-902404-50-3
 
* ''Hexenwahn und Aberglaube'', [[Ecowin Verlag]], Salzburg 2007, ISBN 978-3-902404-50-3
 
* ''Pilgerwege im Salzburger Land'', Tyrolia 2007, ISBN 3702228152
 
* ''Pilgerwege im Salzburger Land'', Tyrolia 2007, ISBN 3702228152
* ''Skitouren in und um Salzburg'', Verlag Anton Pustet 2004, ISBN 370250317X
+
* Hohensalzburg Castle: Setting out on a Millennium Journey. Colorama, 2007 (3. Edition), ISBN 978-3901988776.
* ''Rassen-, Klassen-, Massenmord. Anatomie des Totalitarismus'', Olzog 2003, ISBN 3789281239
+
 
* ''Salzburg, Ein Glücksfall'', [[Otto Müller Verlag]] 2002, ISBN 3701310491
+
2008
* ''Die Festung Hohensalzburg'' (gemeinsam mit [[Werner Thuswaldner]]), 1992, ISBN 3701707472
+
* Hans Katschthaler - Mein Leben. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2008, ISBN 978-3702505851.
 +
* Stadtwandern in Salzburg. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2008 (Neuauflage 2017), ISBN 978-3-7025-0857-9.
 +
* Arnoweg: Der Salzburger Rundwanderweg. Bergverlag Rother, Oberhaching 2008 (2. Auflage), ISBN 978-3763342938.
 +
 
 +
 
 +
2010
 +
* Festung Hohensalzburg: Zeitreise durch ein Jahrtausend. Colorama, 2010 (3. Aufl.), ISBN 978-3901988769.
 
* ''[[Verewigt in Salzburg]]'', [[Verlag Anton Pustet]], 2010, ISBN 978-3-7025-0618-6
 
* ''[[Verewigt in Salzburg]]'', [[Verlag Anton Pustet]], 2010, ISBN 978-3-7025-0618-6
 +
* Schafberg & Wolfgangsee: Ein Bildführer von Clemens M. Hutter zu zwei Glanzpunkten des Salzkammerguts. Colorama, 2010 (2. Auflage), ISBN 978-3902692146.
 +
* Mirabell: Schloss und Garten. Colorama, 2010, ISBN 978-3902692191.
 +
* Wanderatlas. Salzburg – Berchtesgaden. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2010, ISBN 978-3-7025-0619-3.
 +
 +
2011
 
* ''[[Wanderatlas Salzburg Berchtesgaden]]'', Verlag Anton Pustet, 2011, ISBN 978-3-7025-0619-3
 
* ''[[Wanderatlas Salzburg Berchtesgaden]]'', Verlag Anton Pustet, 2011, ISBN 978-3-7025-0619-3
 
* ''Stadtwandern in Salzburg - Epochen, Raritäten, Landschaft'', Verlag Anton Pustet, 2011, ISBN 978-3-7025-0563-9
 
* ''Stadtwandern in Salzburg - Epochen, Raritäten, Landschaft'', Verlag Anton Pustet, 2011, ISBN 978-3-7025-0563-9
 +
* Skitouren in und um Salzburg. Verlag Anton Pustet, Salzburg 01.01.2011 ISBN 978-3-7025-0636-0
 +
 +
2012
 
* ''[[Iuvavum - Alltag im römischen Salzburg]]'', Verlag Anton Pustet, 2012, ISBN 978-3-7025-0666-7
 
* ''[[Iuvavum - Alltag im römischen Salzburg]]'', Verlag Anton Pustet, 2012, ISBN 978-3-7025-0666-7
 +
 +
2013
 
* ''[[Über den Gipfeln - Alpen aus der Vogelperspektive]]'', Verlag Anton Pustet, 2013, ISBN 978-3-7025-0702-2
 
* ''[[Über den Gipfeln - Alpen aus der Vogelperspektive]]'', Verlag Anton Pustet, 2013, ISBN 978-3-7025-0702-2
 +
 +
2015
 
* ''[[Augen auf]]. Wegweiser für Neugierige.'', Verlag Anton Pustet, 2015, ISBN 978-3-7025-0774-9
 
* ''[[Augen auf]]. Wegweiser für Neugierige.'', Verlag Anton Pustet, 2015, ISBN 978-3-7025-0774-9
* ''[[Großglockner Saumpfad Römerweg Hochalpenstraße]]'', mit [[Lothar Beckel]], [[Residenz Verlag]], 1995, ISBN 3-7017-0395-7
+
 
* ''[['Das war unsere Zeit!' - Band 6 Eine Generation in der Stadt Salzburg erinnert sich .........]]'' 2017, ISBN 978-3-902932-27-3
+
2017
 +
* ''[['Das war unsere Zeit!' - Band 6 Eine Generation in der Stadt Salzburg erinnert sich .........]]'' Edition Tandem 2017, ISBN 978-3-902932-27-3
 +
* Christian Doppler. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2017, ISBN 978-3702508517
 +
 
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2018
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* Gruselwandern in Salzburg. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2018, ISBN 978-3-7025-0905-7
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2020
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* Mirabell: Palace and Park. Colorama 2020, ISBN 978-3902692207.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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[[Kategorie:Person]]
 
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[[Kategorie:Salzburger Nachrichten]]
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[[Kategorie:Person (Kunst)]]
 
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[[Kategorie:Literatur]]
 
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