Weißeneckalm: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Weißeneckalm''' ist ein [[Alm]]gebiet im hinteren [[Hollersbachtal]] im [[Pinzgau]]. | Die '''Weißeneckalm''' ist ein [[Alm]]gebiet im hinteren [[Hollersbachtal]] im [[Pinzgau]]. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
| − | * Naturführer Hollersbachtal, Nationalpark Hohe Tauern, Land Salzburg, [[Salzburger Nationalparkfonds]], [[Neukirchen am Großvenediger]], 1990 | + | * "Naturführer Hollersbachtal", Nationalpark Hohe Tauern, [[Land Salzburg (Verwaltung)|Land Salzburg]], [[Salzburger Nationalparkfonds]], [[Neukirchen am Großvenediger]], 1990 |
| − | * Michael Jungmeier | + | * Michael Jungmeier; Judith Drapela: "Almen", Wissenschaftliche Schriften, Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat, [[Matrei in Osttirol]], 2004 |
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2024, 12:21 Uhr
Blick nach Nordwesten. Ein ehemaliger Pfrenger auf der Weißeneckalm und das Vordermoos. Im Bildhintergrund der Larmkogel.
Die Weißeneckalm ist ein Almgebiet im hinteren Hollersbachtal im Pinzgau.
Geografie
Die Weißeneckalm liegt im sogenannten Hochbirg im hinteren Hollersbachtal im südlichen Gemeindegebiet von Hollersbach im Pinzgau zwischen den Moorgebieten Vordermoos im Nordwesten und Hintermoos im Südosten auf ca. 1 860 m ü. A.. Sie wird vom Hüttenbach entwässert. Die Alm befindet sich im Nationalpark Hohe Tauern.
Geschichte
Die Weißeneckalm ist eines der älteren Almgebiete der Hohen Tauern und wurde nachweislich bereits im 15. Jahrhundert bestoßen. Hier wurden und werden auch noch heute vor allem Schafe gealpt. Almwüstungen nach ehemaligen Pferchanlagen und Halterhütten verweisen noch heute auf die jahrhundertelange almwirtschaftliche Nutzung.
Weblink
- Lage auf AMap, aktualisierter Datenlink 14. Juli 2024
Quellen
- "Naturführer Hollersbachtal", Nationalpark Hohe Tauern, Land Salzburg, Salzburger Nationalparkfonds, Neukirchen am Großvenediger, 1990
- Michael Jungmeier; Judith Drapela: "Almen", Wissenschaftliche Schriften, Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat, Matrei in Osttirol, 2004