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Meinrad Rahofer studierte Jus, Politologie und Publizistik an der [[Universität Salzburg]]. Ab [[1982]] arbeitete er als Journalist bei verschiedenen Zeitungen (u. a. [[Salzburger Volkszeitung]]), Zeitschriften, in der Werbung und in PR. Nachdem er ab [[1. Juni]] [[1997]] interimistisch die Geschäfte geführt hatte, wurde Rahofer am [[9. Dezember]] 1997 offiziell zum Geschäftsführer des Kuratoriums für Journalistenausbildung, einer Aus- und Weiterbildungsorganisation für Journalisten mit Sitz in der Stadt Salzburg, gewählt. Er hatte davor seit [[1989]] dem Kuratorium angehört. | Meinrad Rahofer studierte Jus, Politologie und Publizistik an der [[Universität Salzburg]]. Ab [[1982]] arbeitete er als Journalist bei verschiedenen Zeitungen (u. a. [[Salzburger Volkszeitung]]), Zeitschriften, in der Werbung und in PR. Nachdem er ab [[1. Juni]] [[1997]] interimistisch die Geschäfte geführt hatte, wurde Rahofer am [[9. Dezember]] 1997 offiziell zum Geschäftsführer des Kuratoriums für Journalistenausbildung, einer Aus- und Weiterbildungsorganisation für Journalisten mit Sitz in der Stadt Salzburg, gewählt. Er hatte davor seit [[1989]] dem Kuratorium angehört. | ||
| − | Im Mai [[2003]] wurde er zudem in den Vorstand der ''European Journalism Training Association (EJTA)'' gewählt. In der EJTA sind 52 Ausbildungsinstitutionen aus über 20 Staaten vertreten, von Finnland über England und Spanien bis zu Albanien und Russland. Rahofer war das erste Vorstandsmitglied aus Österreich seit der Gründung [[1990]] und von 2003 bis [[2006]] auch Vizepräsident der Vereinigung. | + | Im Mai [[2003]] wurde er zudem in den Vorstand der ''European Journalism Training Association (EJTA)'' gewählt. In der EJTA sind 52 Ausbildungsinstitutionen aus über 20 Staaten vertreten, von [[Finnland]] über England und [[Spanien]] bis zu Albanien und Russland. Rahofer war das erste Vorstandsmitglied aus Österreich seit der Gründung [[1990]] und von 2003 bis [[2006]] auch Vizepräsident der Vereinigung. |
| − | Dr. Meinrad Rahofer war Träger des ''Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich'' und wurde [[2007]] mit dem [[Verdienstzeichen|Goldenen Verdienstzeichen]] des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] ausgezeichnet. | + | Dr. Meinrad Rahofer war Träger des ''Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich'' und wurde [[2007]] mit dem [[Verdienstzeichen des Landes Salzburg|Goldenen Verdienstzeichen]] des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] ausgezeichnet. |
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2024, 12:05 Uhr
Dr. Meinrad Rahofer (* 1. Februar 1956 in Frankenmarkt, Oberösterreich; † 12. Februar 2010 in Wien) war Geschäftsführer des Kuratoriums für Journalistenausbildung (KfJ) in Salzburg.
Leben
Meinrad Rahofer studierte Jus, Politologie und Publizistik an der Universität Salzburg. Ab 1982 arbeitete er als Journalist bei verschiedenen Zeitungen (u. a. Salzburger Volkszeitung), Zeitschriften, in der Werbung und in PR. Nachdem er ab 1. Juni 1997 interimistisch die Geschäfte geführt hatte, wurde Rahofer am 9. Dezember 1997 offiziell zum Geschäftsführer des Kuratoriums für Journalistenausbildung, einer Aus- und Weiterbildungsorganisation für Journalisten mit Sitz in der Stadt Salzburg, gewählt. Er hatte davor seit 1989 dem Kuratorium angehört.
Im Mai 2003 wurde er zudem in den Vorstand der European Journalism Training Association (EJTA) gewählt. In der EJTA sind 52 Ausbildungsinstitutionen aus über 20 Staaten vertreten, von Finnland über England und Spanien bis zu Albanien und Russland. Rahofer war das erste Vorstandsmitglied aus Österreich seit der Gründung 1990 und von 2003 bis 2006 auch Vizepräsident der Vereinigung.
Dr. Meinrad Rahofer war Träger des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich und wurde 2007 mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet.
Quellen
- Salzburger Nachrichten
- Homepage KfJ