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Josef Strobl studierte von [[1977]] bis [[1984]] in Wien Geographie und Kartographie und schloss das Diplomstudium [[1982]] mit dem Magister der Naturwissenschaften ab. Er promovierte 1984 zum Doktor der Naturwissenschaften. Die Dissertation beschäftigte sich mit dem Einsatz digitaler Geländemodelle für glaziologische Untersuchungen am Beispiel des Goldberggletschers im Rauriser Tal.
 
Josef Strobl studierte von [[1977]] bis [[1984]] in Wien Geographie und Kartographie und schloss das Diplomstudium [[1982]] mit dem Magister der Naturwissenschaften ab. Er promovierte 1984 zum Doktor der Naturwissenschaften. Die Dissertation beschäftigte sich mit dem Einsatz digitaler Geländemodelle für glaziologische Untersuchungen am Beispiel des Goldberggletschers im Rauriser Tal.
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Von [[1981]] bis 1984 war Josef Strobl Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Wien und der Universität in Victoria, Kanada und von 1984 bis [[1993]] war er Universitätsassistent am Institut für Geographie. Er habilitierte sich im Jahr 1993 mit einer Arbeit über die Analyse, Erhaltung und Nutzung räumlicher Ressourcen durch geographische Informationsverarbeitung. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt.
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Von [[1981]] bis 1984 war Josef Strobl Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Wien und der Universität in Victoria, Kanada und von 1984 bis [[1993]] war er Universitätsassistent am Institut für Geographie der Universität Salzburg. Er habilitierte sich im Jahr 1993 mit einer Arbeit über die Analyse, Erhaltung und Nutzung räumlicher Ressourcen durch geographische Informationsverarbeitung. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt.
    
[[1988]]  gründete er das 'Zentrum für Geographische Informationssysteme (Z_GIS)', vorerst als informelle Plattform ohne rechtliche Grundlage. Einige Jahre später wurde der Verein 'Internationales Institut für Geoinformatik' gegründet, der in der Folge die Verantwortung für die vielfältigen Aktivitäten und die finanzielle Gebarung übernehmen konnte.
 
[[1988]]  gründete er das 'Zentrum für Geographische Informationssysteme (Z_GIS)', vorerst als informelle Plattform ohne rechtliche Grundlage. Einige Jahre später wurde der Verein 'Internationales Institut für Geoinformatik' gegründet, der in der Folge die Verantwortung für die vielfältigen Aktivitäten und die finanzielle Gebarung übernehmen konnte.